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Ian Fisher stammt ursprünglich aus Sainte Genevieve, Missouri, USA. Er begann bereits im Alter von 13 Jahren, Musik zu machen.




> Ian Fisher auf myspace

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Mo, 12.09.11
AWKWARD I (NL)
Pluckernde Banjos, liebliche Glockenspiele, die einem Freudenlöcher in den Bauch zaubern



Mit «I Really Should Whisper» ist Awkward I im letzten Jahr ein herzerwärmendes Indiefolk-Album gelungen, das amerikanischer als amerikanisch klingt und Freunden wie den Talking To Turtles oder den Magnetic Fields Freudelöcher in den Bauch zaubert. Pluckernde Banjos, liebliche Glockenspiele, eine singende Säge oder Gastauftritte bei Silje Nes bescheren knapp 60 Minuten beste Laune und haben den Holländer bereits zum SXSW oder zum Eurosonic Festival gebracht.

> Awkward I's Webseite

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Mo, 19.09.11
WAX MANNEQUIN (CAN)
Frech, unverwechselbar, direkt, unbequem und unvergesslich



Seit fast zehn Jahren bearbeitet Chris Adeney alias Wax Mannequin aus Hamilton, Ontario, Kanada, seinen eigenen musikalischen Pfad zischen Avantgarde-Folk und Alternative-Pop. Er ist ein unermüdlicher Troubadour, ständig auf Tour, und schon zwei Mal hat er in Winterthur die Kulturbar Dimensione erst erstarren und danach ausflippen lassen.

Auf den ersten Blick ein staubiger strohblonder junger Mann mit Dreitagebart, Hosenträgern, Gitarre, Sampler und etwas rumpeligen, folkigen Songs, welche aber in einem unbeobachteten Augenblick mitten ins Herz treffen und den Zuhörer völlig entwaffnen können.

> Wax Mannequins Webseite

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Mo, 26.09.11
FENSTER (DE/USA) & DEODA BYRNES (FR/DE)
Dekonstruierte Popmusik, die elektro-akustische Klangwelten erforscht



Fenster macht dekonstruierte Popmusik, die elektro-akustische Klangwelten erforscht und Strassengeräusche sowie Vogelstimmen in die Arrangements einwebt. Die Texte sind häufig Traumerzählungen, die von Geisterwelten, Friedhöfen, Zügen, religiöser Symbolik und kaputter Maschinerie inspiriert sind.

Ihre Songs konstitiuieren sich aus Zufällen und Fehlern, indem melodische Akkorde mit gebrochenen Beats oder minimaler Percussion verbunden werden. Ihre Instrumente reichen von Banjo bis hin zu Circuit Bending. Die Percussion ensteht häufig aus zuschlagenden Türen und Stadtklangwelten.

Bisher standen sie als Support für die Brooklyn-Band Vivian Girls, die kanadische Band Braids, Olympic Symphonium und Jochen Arbeit von den Einstürzenden Neubauten auf der Bühne. Zudem spielten sie mit Caboume, Holly Mae and the Painted Room, Aurora Kiss und Vermont Joy Parade.

> Fenster auf Bandcamp



Deoda Byrnes spielt nostalgischen, analogen Synth-Pop mit musikalischen Schichten aus Kassetten, Gesang, analogen Synthesizern und Drum Machines, mit dem er sein Publikum raumfährteinlich in eine Klangwelt befördert.

> Deoda Byrnes auf Bandcamp

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