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Tür: durchgehend geöffnet | Konzert: 21 Uhr | Eintritt frei – Kollekte
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Mo, 03.10.11
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PROGRAMMÄNDERUNG:
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| DR. FARFISA statt LONESOME STATION |
LONESOME STATION muss sein Konzert kurzfristig wegen unerwartet früh eintretender Vaterschaft absagen. Das Kind wird monomontag getauft.
Stattdessen spielt DR. FARFISA bei uns und übt am monomontag-Publikum schon mal für die bald stattfindende nur ganz leicht wahnsinnige ORGEL-RALLYE im Kraftfeld.
Über Dr. Farfisa wird zum Beispiel folgendes geschrieben:
«Im grauen, schlecht sitzenden Anzug und viel zu grosser Brille trat er hinter seine Farfisa. Die Beats kamen vom iPod, dazu sang und spielte er. Faszinierend, wie er gleichzeitig die Tasten bediente, tanzte, sang, rauchte und alle paar Sekunden seine Brille zurechtrücke. Ein gekonnter Eintertainer, brillanter Sänger und fabelhafter Organist.»
> Dr. Farfisa orgelt auch im Internet
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Mo, 10.10.11
PRADER & KNECHT (Züri)
Wenn das Cello die erste Geige spielt, wird es heimelig
Ronja Rinderknecht und Martin Prader spielen seit zwei Jahren auf diversen nahen und ferneren Bühnen. Die Musik fesselt, weil kein Genre sie festzuhalten vermag. Charmant vermischen Prader & Knecht Folk mit Country, Americana und eigenwilligem Pop und das Cello spielt oft die erste Geige. Mit ihren gefühlvollen Songs über die Liebe, Freundschaft und andere bescheidene Dinge im Leben, berührt das Duo alle, die Lust haben, einen Teil der erzählten Geschichten zu werden.
> Prader & Knecht im Internet
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Mo, 17.10.11
THE GREAT PARK (UK)
Schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht
«Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt.»
«Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.»
«Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.»
(Süddeutsche Zeitung)
«Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.»
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«The Great Park besitzt grosses lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der grossen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt.»
(Laxmag.de)
«Grosses Songwriter-Kino»
«Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht.»
(Kieler Nachrichten)
> The Great Park im Internet
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Mo, 24.10.11
TIM HOLEHOUSE (UK)
Whisky, Bier, Bart und eine Dampfmaschine
> Tim Holehouse im Internet
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Mo, 31.10.11
NADJA STOLLER (Bern)
Ein feines und ungestümes Ein-Frau-Orchester mit skurrilen Sounds
> Nadja Stoller im Internet
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> MONOMONTAG IN DER VERGANGENHEIT
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