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André Herman Düne, die bessere Hälfte der französischen Herman Dune, ist schon seit einiger Zeit unter neuem Namen unterwegs. Meist als Stanley Brinks. Dann und wann aber auch als John Trawling, Klaus Bong, Ben Dope, Ben Haschish, Fast Ganz, The Fountain Boats, Kreuzberg Museum.



Begleitet auf seiner Frühjahrseuropatournee wird er von der norwegischen Gypsy-Blaskapelle The Flying Kaniks und wie immer natürlich von seiner Freundin Freschard. Das wird gross. Wer's schon mal erlebt hat, weiss weshalb.

> stanleybrinks.bandcamp.com
> freschard.bandcamp.com




Luca Little überzeugt mit seiner unverkennbaren Stimme, die eingängig, authentisch und leidenschaftlich ist. In seinen Texten beschreibt er alltägliche Dinge, die seine Zuhörer/Innen nur zu gut kennen.



Sein Album «Locomotion» ist das Resultat von seiner Rastlosigkeit und widerspiegelt mit jedem Song die musikalische Weiterentwicklung und lässt erahnen, was Luca Little auf seiner Reise noch vor hat.

> lucalittle.ch




Sie sind zu zweit, sie singen und spielen. Für Yuna. Mit Yuna. Yuna hat kein Gesicht, aber sie hat die beiden. Sie sind wie Schatten, immer vorhanden, nie wirklich sichtbar, aber hörbar.



Eine Frau und ein Mann, mit Stimme, Piano, Gitarre und Schlagzeug, Die Musik wirkt mal kantig, mal weich, mal strahlend. Yuna wird dadurch lebendig. Yuna lässt aufhorchen und erweichen. Die Zwei verlassen Yuna nicht mehr und Yuna will bleiben. Für immer. Two and yuna.

> mx3.ch/artist/twoandyuna




Zwei Duos spannen zusammen, beide mit Streicher und Gitarre, beide mit je einer weiblichen und eine männlichen Stimme. 2 + 2 = 5. Ronja Rinderknecht und Linda Suter waren zusammen im Streicher-Ensemble von Admiral James T und Verena von Horsten engagiert, als sie die vielen Gemeinsamkeiten ihrer eigenen Bands festgestellt haben.



Um der selbst auferlegten Begrenztheit ihrer eigenen Duos zu entrinnen, haben sie Ihre männlichen Mitmusiker Martin Prader und Andre Hochuli zu einer Testprobe überredet. Kommt, seht und hört was daraus geworden ist.



> praderundknecht.com
> mx3.ch/artist/adhoc




Dad Rocks! kommt gerade von einer super UK Tour mit Tall Ships zurück. In 2012 hat er eine ganze Ladung Festivals mitgenommen (u.a. Spot, Iceland Airwaves, Popkomm, Sound Of Bronkow und das Reeperbahn Festival). Er heisst eigentlich Snævar Njáll Albertsson, wurde auf Island geboren und klingt sehr nach amerikanischem Frickel-Indie à la Why?.



Eine eingängige Mischung aus Psych-Folk, Lo-Fi Country, Loops und übertrieben, ironisch gebrochenen Texten. Das hat sich Albertsson von seiner Band Mimas übernommen, bei der er abseits von Dad Rocks! noch beschäftigt ist. Und ja, seinen Künstlernamen verdankt Albertsson tatsächlich dem Papa-Bild der eigenen Tochter.



«...something that feels like an artistic triumph - something genuinely exciting and new. One of the albums of the year without question.» Drowned In Sound (9/10)
«Danish guy with beard, Dad Rocks, is a folkish sage, beautiful - kind of jazzy - and rather unusual fingerpicked guitar lines embellish songs of great, mellow heart.» BBC

> dadrocks.tumblr.com