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Ihr Faible für akustisches mit Geige, Piano, Trompete, Mandoline und Kontrabass und detailreichem, aber trotzdem nicht überbordend instrumentiertem Folk-Pop und anglophilem Songwriting teilen sich Mandrake aus dem italienischen Livorno mit vielen anderen zeitgenössischen Bands.
(Quelle: white-rabbit-club.de )





> wearemandrake.bandcamp.com/album/zarastro
> facebook.com/wearemandrake




Schräg, klassisch, minimalistisch, avantgardistisch, romantisch – das ist Ödland. Wer versucht, der Band, die ihre Inspiration in der Musik des 19. Jahrhunderts, in der Romantik, im russischen Neoklassizismus oder im Ragtime findet, einen einzigen Stil zuzuschreiben, wird vor eine unlösbare Aufgabe gestellt: zu facettenreich ist das musikalische Universum der Franzosen. Liebeslieder im weitesten Sinne, in denen sich Nostalgie, Hoffnung und Träumereien in ihren schönsten Facetten zeigen, werden neben Piano, Violine und Gesang gerne mit einer Bandbreite von seltenen Instrumenten arrangiert, die von der Ukulele bis zum Kinderspielzeug reicht.



Der Konzertbesucher wird mit auf eine Reise durch die Welt von Ödland genommen und tritt damit ein Abenteuer an, bei dem die Grenzen von Musik, Performance, Poesie und Theater träumerisch verwischt werden. Über das musikalische Konzept hinaus schaffen sie mit Videos und Fotos eine visuelle Identität in einer eigenen, einheitlichen und zeitlosen Welt.
(Quelle: muensterland-festival.de )

> odland.fr
> sanktalucia.odland.fr




Es spielt eigentlich keine Rolle, ob man Rue Royale lieber als besonderes Ehepaar oder als außergewöhnlich besetzte Band betrachtet. Fest steht, dass sich die beiden nicht nur menschlich, sondern auch musikalisch bestens verstehen. Da bietet es sich natürlich an, eigene Songs zu schreiben, auf Tour zu gehen und sein Glück in die Welt hinauszutragen.



2006 machen die Eheleute Ruth und Brookln Dekker erstmals zusammen Musik und gründen Rue Royale. Gemeinsam treten sie den harten Weg an, sich ohne Label oder sonstige Unterstützung komplett allein zu vermarkten. Ihre ersten CDs stellen die beiden liebevoll zuhause her und auch das Booking übernehmen sie vorerst selbst.



Nach zahlreichen Auftritten in den USA geht das Paar volles Risiko und widmet sein Leben komplett der Musik. Von Chicago siedeln Rue Royale nach England über und spielen fortan noch mehr Gigs auf Festivals, in Clubs oder auch in Wohnzimmern. Das komplett selbst produzierte und auf Tour vertriebene Debütalbum "Rue Royale" verkauft sich bis zum Release des Nachfolgers über 7.000 mal.
Die langjährige, harte Arbeit zahlt sich nach und nach aus: 2011 werden endlich auch deutsche A&Rs auf das Duo aufmerksam und so kommen Rue Royale bei Sinnbusrecords unter. "Wieder einmal sei gemeinsamen Freunden gedankt", freut man sich beim Berliner Label. Den Kontakt hätten The Black Atlantic und der Sinnbus-Act I Might Be Wrong hergestellt, seitdem sei man in losen Abständen umeinander herum geturtelt.



Als 'erste Amtshandlung' nehmen Rue Royale im Herbst 2012 eine Version von Hundreds' "Fighter" für deren Cover-Album "Variations" auf. Mitte März erscheint dann die zweite Platte "Guide To An Escape", auf der die Band melancholische Folk-Songs mit pulsierenden Drumcomputer-Sounds verschmelzt.
Rue Royale haben sich gesucht und gefunden. "Wir haben festgestellt, dass etwas besonderes passiert, wenn unsere Stimmen zusammen sind", bestätigt Brookln im Interview mit myfanbase.de. "Es ergibt sich eine wundervolle Spannung, wenn zwei Menschen gemeinsam schreiben, vor allem bei uns, da wir ja auch verheiratet sind", fügt Ruth hinzu.
(Quelle: laut.de )

> rueroyalemusic.com




Mit seinen Liedern erschafft das Duo French For Rabbits eine Intimität, wie das nur selten einer Band gelingt. Die Sängerin Brooke Singer – aus deren Feder auch das Songwriting stammt – setzt ihre filigrane Stimme gekonnt ein und verzaubert ihre Zuhörer reihenweise. Es entstehen Folksongs, die nicht selten ruhig und friedlich beginnen, sich gegen Ende jedoch in dickköpfige, traurige Hymnen verwandeln. Begleitet wird Brooke vom Gitarristen John Fitzgerald.



In ihrer Heimat gilt die Band schon lange als Geheimtipp. Auch in Europa läuft ihre neuste Single «Goat» bereits bei verschiedenen Radiosendern – zum Beispiel bei BBC 6. Dies hat die Band dazu bewegt im Juli 2013 zum ersten Mal nach England zu reisen.

> frenchforrabbits.bandcamp.com
> frenchforrabbits.com




Der Ansatz "to play with anyone interesting around" brachte den vier Dänen von The Desoto Caucus schon diverse Backgroundband-Touren mit Künstlern wie Howe Gelb, Isobel Campbell und Mark Lanegan ein. Doch das Quartett kann auch auf eigenen Beinen stehen.
Anders Pedersen, Peter Dombernowsky, Nikolaj Heyman und Thøger T. Lund treffen sich zu Beginn des Jahrtausends im dänischen Aarhus und gründen die Band The Desoto Caucus. Nachdem man sich in den ersten beiden Jahren vor allem live einen Namen macht, klopft anfangs 2003 plötzlich der amerikanische Songwriter Howe Gelb von Giant Sand an die Pforten des dänischen Vierers. Der Mann aus Tucson, Arizona, zeigt sich schwer begeistert vom erdigen Amerikana–Sound der Europäer und lädt die Band ins Studio ein, um gemeinsam an seinem Soloalbum "The Listener" zu arbeiten.



Die Kollaboration klappt dermaßen gut, dass sich beide Parteien auf eine langfristige Kooperation einigen. Nach drei erfolgreichen Jahren als Backingband, nutzt die Combo die Phase von Gelbs Gospel-Ausflug "Sno Angel Like You", um eigene Songs aufzunehmen. Mit der Unterstützung von Gelb, Vicky Brown und Jimmie Carr entsteht letztlich das Debütalbum "EliteContinentalCustomClub", welches im Jahr 2008 erscheint.

> desotocaucus.com
> nodepression.com/profiles/blogs/review-the-desoto-caucus-offramp-rodeo