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Aus den Weiten Australiens nach Europa getourt, hat sich Ned nun in Berlin nieder gelassen. Seine Band the Firewalkers sind nachgezogen.



> nedcollette.bandcamp.com/album/2-out-now
> nedcollette.com




Great Elk aus New York haben im Februar 2012 ihr offizielles Debut-Album in den USA veröffentlicht. “Autogeography” heißt es, und viele sprechen von einer großen Zukunft dieser Band. Produzent ist James Goodwin, der auch schon für The Bravery, Norah Jones und Bobby arbeitete. Auf die Veröffentlichung folgte grosses Lob von allen Seiten der Musik–Industrie und nach kurzer Zeit bespielte die Band die grossen Bühnen New Yorks und tourte durch ganz Amerika - Zeit für den Sprung über "den Teich" nach Europa.



Nachdem Paul Basile, der Kopf der Band, im April in der Schweiz auf Solo–Tournee grosse Erfolge feierte, freuen wir uns nun sehr, die ganze Band in der Schweiz zu begrüssen.
Auf ihrer Europa–Tour weihen die fünf Musiker ihr Debüt-Album auch in der Schweiz ein.



> greatelkmusic.com




Seamus Fogarty ‘God Damn You Mountain’ Banjo, Guitar, Electronica – das fasst in etwa zusammen, wie Seamus Fogarty aus Co Mayo Folk Songs auf Abwege führt. Ein vorzüglicher Gitarrist, mit kauzigen Songtexten, kann er – und will er – seine Wurzeln in der Folkmusik nicht verleugnen. Aber mit elektronischem Pep entsteht eine Musik, die die Grenzen von Folk sprengt. Er selbst sagt, er komme aus dem Westen Irlands und schreibe Songs über Berge, die T-Shirts klauen, Frauen, die wie Dinos aussehen, und “diverse andere unglückliche Vorkommnisse”.



Kein Wunder, dass sich die schottische Fence Collective – King Creosote & Co. – um das irische Talent angenommen hat. Wie zuvor schon bei Adrian Crowley. Während die ersten Songs auf dem Album elektronisch bearbeitet sind, mit Loops und Feedback, vielschichtig und effekthaschend, sind die Songs im hinteren Teil auf ihren elementarsten Kern reduziert. Nur eine Gitarre oder ein Banjo oder eine Fiddle zur Begleitung der nackten Stimme von Seamus Fogarty – bevor der letzte Track, ‘The Evening Lay Down Upon Us’, nochmal alle Register zieht. “Dreamy, mesmerising folk music” nannte The List eines der eigenwilligsten Debüt-Alben des Jahres. (irland-journal.de)



> seamusfogarty.com




"Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt."
"Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt."
"Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer."
(Süddeutsche Zeitung)
"Poesie, wie aus dem Leben gegriffen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)



"The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. "
(Laxmag.de)
""Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht."
(Kieler Nachrichten)
"Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden."
(blackmagazin.com)



> thegreatpark.co.uk