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Nach vielen Jahren als Songschreiber, Sänger und Gitarrist für seine Band «Frantic», unzähligen Konzerten im In- und Ausland, Auftritten am Openair St.Gallen oder dem Blue Balls Festival sowie ersten Soloshows, hat Michael Gysel mit «November and Me» ein weiteres musikalisches Werk geschaffen, das durch seine eigene Stimmung, durch eigenwillige Soundarrangements und durch eingängige poppige Melodien besticht.



Das Album fühlt sich stimmungsvoll, warm, natürlich und erdig an und ist garniert mit sphärischen modernen Synthie–Klängen. Ob alleine mit Gitarre oder im Trio, Michael Gysel hat 11 Songs erschaffen, die ihre Kraft im Herzen tragen und sich somit in jedem Gewand voll entfalten können.

> novemberandme.ch




Das Projekt ist das geistige Kind des Nordengländers Guy Dale, dessen künstlerische Vita als Musiker, Fotograf und Installationskünstler in der kreativen Blase des sonnigen Brighton begann.



Auf seinem selbstbetitelten Debütalbum dominiert ein feinsinniger Ton, es entsteht die Vorstellung Zeuge von etwas Persönlichem zu sein, das sich nicht aufdrängt, sondern wie eine Parabel im Raum steht und bereit ist, entdeckt zu werden.



In seinen Lyrics geht es selten um große abstrakte Gedankengebäude, in die man sich hineinarbeiten müsste, und die auf eine beeindruckende Wirkung hin abzielen. Mit unaufdringlicher Beiläufigkeit gehen die Songs meist recht alltäglichen Dingen auf den Grund, erforschen die Geheimnisse des Kommunizierens und Identifizierens, die den Alltag eines jeden bestimmen. „Songs About Being in This Room" oder „Just Fucking Jokes", wie er es selbst beschreibt.

> guydale.com
> muteswimmer.bandcamp.com




Ich und die Weltmeere. Fabian Schuetze alias Me & Oceans tauscht Seen gegen Spieluhren, Klaviersamples und Soulgrooves und heraus kommen Popminiaturen, die manchmal nach großer Geste verlangen, aber immer im Detail funktionieren und funkeln, glitzern, im Dunkeln.



Musik für den Nachhauseweg, Korallenriffe und Flusskreuzfahrten, Musik für Atlantikküsten und Ostseestrandbäder. Tiefe. Nach zwei EPs, «Lakes» und «The Pond» erscheint nun mit «The Bay» das erste Album des Leipzigers.



Arpen läuft zu Fuß, bis er bei seinen Liedern angekommen ist. Über diese Reisen singt er. Bilder macht er keine. Er begleitet sich dabei mit Steinen, Metallophon oder am Klavier.



«For All» , «The Quietest» , «The Well» sind Titel seiner Songs. Seine erste Solo-EP «Homeworks/Nightworks» ist mittlerweile nicht mehr erhältlich, doch wird 2014 nun ein Album produziert.



> meandoceans.de
> analogsoul.de
> arpen.de




Kennengelernt haben sich Jesse Barnes und Yvonne Ambrée am Baltic Soul Festival – Jesse spielte damals in der Band von Eli «Paperboy» Reed und Yvonne bei Ann Sexton. Kurze Zeit später entschieden sie sich, als Take Berlin gemeinsame Wege zu gehen.



Am 3. Dezember 2013 veröffentlichte das Duo nun seine Debut–EP «Loinize». Das Ergebnis kann sich hören lassen: Wunderschöne Pop-Songs, die als Lo-Fi-Collagen Geschichten zwischen Brooklyn und Berlin erzählen.



> takeberlinmusic.com
> facebook.com/takeberlin