LAGERPLATZ 3
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Catbird und der Portier: Das passt. Der Wohnzimmer-Charme im kleinen Lokal verbreitet genau die richtige Atmosphäre für die Catbird-Songs, die mal rockig, mal folkig, mal fröhlich, mal melancholisch und sanft klingen. Die Winterthurer Band besingt die Liebe und das Leben – mit treffenden Worten und Melodien, die sich rasch im Ohr verfangen und liefert einen wohltuend unaufgeregten Soundtrack für einen sonnigen Frühling.



Pressestimmen zum Debütalbum Easy as Pie:

SonntagsZeitung: Wohltuend unaufgeregt (3 von 4 Sternen)
«Erwärmende Töne für klirrend kalte Tage: Schon das Eröffnungsstück «House in the Green» führt mit Helenas geschmeidigem Gesang und Moes vorwiegend heiterer Gitarre in den Sommerkosmos des Winterthurer Duos Catbird ein. In den 80ern spielte Andreas «Moe» Mösli Punk, später Grunge mit der Band Ear. Daran erinnert auf diesem Folkpop-Debüt nur ganz selten ein wuchtiger Gitarrenriff. Vielmehr würzen Tuba und Dobro, Klavier und Geige Catbirds minimal produzierte Zweisamkeit. Wohltuend unaufgeregt.»

Der Landbote: Ein kleines bisschen Hausmusik
«Mit «Easy as Pie» legen Helena und Moe ein starkes Debüt vor. Die präzis arrangierten Lieder sind wie der Herbst: Ein Leuchten und ein Fallen zugleich. (...) Eine bemerkenswerte Platte, weil selbst schwächere Songs gut gemacht sind. (...) Catbird haben Hausmusik im schönsten Sinn eingefangen.»

BernerZeitung:
«Folkpop aus Winterthur – fein frisch statt ohrenbetäubend
(...) folkiger Singer/Songwriter-Pop der neusten Generation (...) tönt frisch, unverbraucht und angenehm unprätentiös (...)»

> facebook.com/pages/Catbird
> soundcloud.com/moesli/sets/catbird-easy-as-pie




Hinter Twisk stecken Martina Lenzin und Lennart Thiem aus Hamburg. Sie liefern einen kompletten Gegenentwurf zu klassischen Songformen, hier wird Musik in Worte gepackt; nicht umgekehrt. Twisk wollen kein Abziehbild sein, obwohl man natürlich gerne über eine Gitarre, die Funk hat, so wie ihn David Byrne erfand, oder über eine Band wie die Young Marble Giants sprechen könnte, wenn man dieser neuen famosen Band die Luft nehmen möchte. Sie schenken uns virtuoses Songwriting kurz vor der Kapitulation und spielen spröden Minimal-Rock, der sich mit herber Gitarre und verspieltem Bass seine eigene Sonne malt. Das Tapedeck ist Verbündeter, Bandmember und Schiessbude in einem. Wir hören und erfahren rhythmische Musik, die sich gegen Rockmusik oder schnarchendes Indietum auflehnt. Wenn sich die Stimmen von Lennart und Martina treffen, klingt das wie ein verstohlener Blick aussieht. Twisk sind ein zarter Kuss, der so viel bedeuten könnte.



Niedervolthoudini ist ein polymediales Künstlerkollektiv, dessen Mitglieder über Deutschland, Österreich und die Niederlande verstreut leben und arbeiten.

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Schon steht etwas da, schwingt im Raum, unmittelbar, ungeregelt, nicht fertig, offen abgeschlossen und ebenso bald kann man ein Teil davon sein. Alles wird in Gebrauch genommen und kann umgeformt und wieder verworfen werden. Dabei wird nichts beliebig gehalten, weniges festgehalten. Ja, da kann fast alles passieren.

> niedervolthoudini.com
> niedervolthoudini.bandcamp.com
> bloodyhands.net
> twiskband.tumblr.com
>
niedervolthoudini-promotion.com/twisk




Wir freuen uns unglaublich, dass unsere Lieblingsband schon nach einem halben Jahr wieder im Portier auftreten wird.



Der Ansatz «to Play With Anyone Interesting Around» brachte den vier Dänen von The Desoto Caucus schon diverse Backgroundband-Touren mit Künstlern wie Howe Gelb, Isobel Campbell und Mark Lanegan ein. Doch das Quartett kann auch auf eigenen Beinen stehen.



Anders Pedersen, Peter Dombernowsky, Nikolaj Heyman und Thøger T. Lund treffen sich zu Beginn des Jahrtausends im dänischen Aarhus und gründen die Band The Desoto Caucus. Nachdem man sich in den ersten beiden Jahren vor allem live einen Namen macht, klopft anfangs 2003 plötzlich der amerikanische Songwriter Howe Gelb von Giant Sand an die Pforten des dänischen Vierers. Der Mann aus Tucson, Arizona, zeigt sich schwer begeistert vom erdigen Amerikana–Sound der Europäer und lädt die Band ins Studio ein, um gemeinsam an seinem Soloalbum «The Listener» zu arbeiten.



Die Kollaboration klappt dermassen gut, dass sich beide Parteien auf eine langfristige Kooperation einigen. Nach drei erfolgreichen Jahren als Backingband, nutzt die Combo die Phase von Gelbs Gospel-Ausflug «Sno Angel Like You», um eigene Songs aufzunehmen. Mit der Unterstützung von Gelb, Vicky Brown und Jimmie Carr entsteht letztlich das Debütalbum «EliteContinentalCustomClub», welches im Jahr 2008 erscheint.

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Wer Desoto Caucus das letzte Mal verpasst hat, muss jetzt die Gunst der Stunde nutzen!



> desotocaucus.com
> nodepression.com/profiles/blogs/review-the-desoto-caucus-offramp-rodeo