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Es gibt sie noch, die romantischen Liebesgeschichten: Ella und Flo treffen sich in einer Bar, verlieben sich und heiraten. Beide sind kein unbeschriebenes Blatt in der deutschen Musikszene – Flo Zwietnig stand mit Mediengruppe Telekommander auf den grossen Bühnen dieser Welt und Ella spielte in der chaotisch-lärmenden Gruppe Go Die Big City sowohl Xylophon als auch Blockflöte.



Jetzt ist das Produzentenpaar als Pop-Duo UMA unterwegs. Sie kreieren experimentale, tiefgründige Musik mit treibenden Basslinien, repetitiven Beats, untermalt mit der wunderbar schönen Stimme Ellas und abgerundet mit mehrstimmigem Gesang und lustigen Klangeffekten. Im Juni 2014 erschien das zweite Album «Uma», welches dem Debüt aus dem Jahre 2012 in nichts nachsteht.
Genau die richtige Musik, um einen Herbstabend im Oktober ausklingen zu lassen.

> uma-music.net
> facebook.com/00UMA/info?ref=page_internal




«Bei Ad Hoc geht es subtil luftig her und zu. Das Duo bestehend aus André Hochuli und Linda Suter haben heuer ihre zweite CD «Meridian 361» vorgestellt. Den titelgebenden Längengrad gibt es natürlich nicht. Er ist eine Wunschgegend, nach der man sich zu filigranen Arrangements sehnen kann. Auffallend sind die unüblichen, aber wohlklingenden Gesangslinien, mal wird scheu die Grenze zum Prog-Rock überschritten, mal jene zum Country. Ad Hoc könnten zu einer sanften, verlässlichen Kraft im Schweizer Pop werden.»
(Quelle: Züritipp)





Perfect Disaster Boy ist als Singer/Songwriter eher ein unbeschriebens Blatt, dafür mit umso mehr Herzblut dabei. Nun erscheint in diesem Jahr sein erstes Album, recorded with a little Hilfe from his Freunde. DIY 4 Life.



> mx3.ch/adhoc
> theadhoc.bandcamp.com/album/meridian-361
> perfectdisasterboy.bandcamp.com




Martin Kohlstedt wollte erst Erfinder werden, dann Astronaut, später Physiker, entwickelte interaktive Märchen, Science-Fiction- Hörbücher und Pflanzenroboter. Nun ist er Musiker und hat ein Solo-Piano-Album aufgenommen. «Tag» ist ein Rückzugsort, ist Sehnsucht, ist ein Vorausmusizieren des nächsten Schrittes, ist filmhaftes Schaupspiel und Drang nach Definition und Erklärung.



Nach Unterricht in interaktivem Klavier, Filmmusiken, Verbindungen in Projekte des Erfurter Zughafens und Expeditionen in elektronische Musik mit dem Kollektiv Marbert Rocel ist «Tag» die erste Solo-Veröffentlichung von Martin Kohlstedt. Ein intimer Einblick in die Nächte, das Verarbeiten des Musikers. Reduziert auf Klavier entstehen hinerzählte Landschaften und skizzenhaft Kompositionen. Der extrem minimale Ansatz, die Schönheit in den detailverliebt arrangierten Figuren, die karge mathematische Ausformung einzelner Sequenzen werden zum Sog. «Tag» ist Zeitraffer und Super Slow Motion zu gleichen Teilen.



Martin Kohlstedt lebt und arbeitet zwischen Weimar und Leipzig. Die neun von ihm geschriebenen, gespielten und aufgenommenen Stücke wurden von Bo Kondren bei Calyx in Berlin gemastert. Sie erscheinen Anfang Mai auf CD, Vinyl und Digital. Das Artwork von «Super Spitze Prima Toll» und die aufwendige Verpackung machen «Tag» zum Kleinod, zur Stille im hektischen Alltag.

> martinkohlstedt.com




Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte Andy Bilinski aus North Carolina Mitte der 90er in Indie-Rock-Punk-Projekten. Mit seinem Umzug in die Metropole New York wurden die Klänge ruhiger und seine Musik melancholischer. Mit seiner akustischen Gitarre war er schon mehrmals in Europa unterwegs und hat in Frankreich, Deutschland und der Schweiz bereits eine kleine Fangemeinde aufgebaut.



Seine träumerischen Songs wecken den Nomaden in seinen Zuhörern und Andy's Natürlichkeit und Spontaneität haben schon etliche Tränen oder Lächeln auf die Gesichter des Publikums gezaubert.
In den Portier kommt er solo, arbeitet aber zur Zeit an einem neuen Band-Projekt mit dem er in den kommenden Jahren auch die Schweiz besuchen wird.



> andybilinski.com
> facebook.com/andybilinski