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Die Musik von Prader & Knecht zeichnet sich durch dezente, intime
Arrangements aus. Während ihr Debütalbum «This Is Weird» (2011) noch mit Kontrabass, Schlagzeug und Pedalsteel-Gitarre abgerundet wurde, kommt das zweite Album nun schlichter daher. Die filigranen Klänge von Martin Praders Gitarre und Ronja Rinderknechts Cello sowie der behutsame und erzählende Gesang der beiden machen «Millions Of Pieces» zum Kunstwerk und das ohne dick aufzutragen: Zart, zurückhaltend und zeitlos.



Prader & Knecht sind König und Königin der Entschleunigung. Denn das «Suburban Folk»-Duo lässt sich Zeit – in ihrer Musik genauso wie in deren Produktion. Und aus dieser Sorgfalt entstehen feine Lieder. Es sind kleine Kunstwerke, die ihre Wirkung besonders dann entfalten, wenn auch ihre Zuhörer etwas mitbringen: Zeit.



Ein wichtiger Bestandteil im Schaffensprozess von Prader & Knecht ist
neben dem Komponieren, Texten und Tüfteln auch das Reflektieren. «Wie soll unsere Musik klingen? Wie arrangieren wir unsere Songs, damit sie ihre ganze Kraft entfalten können?» All die Feinheiten ihrer Musik kommen am Besten zum Vorschein, wenn man den Songs die volle Aufmerksamkeit zukommen lässt.



Die zwölf Songs auf «Millions Of Pieces» wurden von David Langhard (Admiral James T.) aufgenommen. Er lässt diese in Besonnenheit vorüberziehen. Effekthascherei überlassen Prader & Knecht lieber den anderen.

> praderundknecht.com





Letzten Sommer sind Quince mit den neuen Songs von Linda und Bächi in die Innerschweiz nach Engelberg gereist. Mit Produzent Lukas Speissegger (Junes, HNO) haben sie im Grünenwald, der Homebase von Jolly and the Flytrap, eine Woche lang gelebt, in der Küche von Hefe gekocht, geredet und geschnapst, sich auf der Terasse gesonnt und den Asiaten im Car zugewinkt. Und neue Songs auf Band festgehalten.



Getragen von Lindas warmem Gesang, im Boden verankert durch die erdigen Drums von Gabi und dem knackigen Bass von Herrn Zahler. Dazu die fruchtigen Gitarren von Bächi und eine glühende Hammond von Dr Vree: Daraus entstanden 12 Song-Quitten zwischen grossem Pop, eigenwilligem Indirock und zartem Folk. Und meist dreht es sich unvermeidlich um gebrochene Herzen und andere Unglücksfälle und Verbrechen. Alles in einem wunderbaren Cover von Adrian Elsener / Eisbüro verpackt.



> zu Quince





Viele träumen vom Erfolg mit der Musik. Wenige machen Musik, um erfolgreich zu träumen. Tilia ist eine von ihnen. Während immer wieder Musik für die Nacht geschaffen wird, schreibt sie den Soundtrack zum Morgengrauen – wenn die Welt schlummert. Wenn sie sehnsüchtig darauf wartet, was die nächsten Stunden bringen.



Die Fähigkeit zum Träumen verlangt Tilia aber auch von ihren Zuhörern ab. Einen ausgesprochenen Hang zur Melancholie. Eine Vorliebe für eingängige Arrangements. Die «Mittelland Zeitung» entdeckt in Tilia eine «weibliche, abwechselnd zarte und kraftvolle Musik». Tilias Lieder, angesiedelt zwischen Folk, Singer/Songwriter, Dreampop und Indie sind eine Reise durch Gefühlswelten.



Ihr im Dezember 2014 erschienenes Debütalbum «Focus» mit 11 folkigen Dreampop-Songs auf dem Schweizer Indie-Label Ambulance Recordings ist ein Album mit Tiefgang, schaurig schönen – und stellenweise erschütternden – Stimmungen und eindringlichen Melodien.

> tiliamusic.com





Der kanadische Folk Singer-Songwriter Jeff Beadle hatte das Glück, in
eine musikaffine Familie Geboren zu werden, die seine Liebe zum
Songwriting immer unterstützt hat. So wurde ihm bereits mit 12 Jahren die erste lokale Anerkennung zuteil und er fing mit seinen Schulfreunden an, bei Veranstaltungen und Parties aufzutreten alles mit Selbstgeschriebenen Songs!



Während Seiner High School Zeit gründete Jeff verschiedenste Bands,
belegte alle nur möglichen Musikkurse und versuchte live zu spielen wann und wo immer es nur ging. Während Jeff die Songs für «The Huntings End» schreibt, geht er täglich seinem Job nach. Die letzten vier Jahre pflegtund reinigt er die Pools der Kanadischen Elite und kämpft sich dabei durch den Verkehr des Stadtzentrums von Toronto.
Während der alltäglichen Einsamkeit hat er viel Zeit sich mit seinen



Ängsten zu beschäftigen und nachzudenken, über Tragödien und zerbrochene Beziehungen aus der Vergangenheit. Viele dieser Erinnerungen Wiegen schwer in dieser einsamen Zeit und warten eigentlich nur darauf empor kommen zu können.

> jeffbeadle.com