Faber ist jung, ein Träumer, Schüler, Charmeur und seine Helden sind charmante Verlierer. Bitterböse sind die deutschen Texte. Sie handeln von Fernweh, bedingungsloser Liebe oder kleinkriminellen Idolen und sind verpackt in Melodien voller Sehnsucht. Faber spielt sich direkt in die Köpfe und Herzen seiner Zuhörer und hinterlässt ein wohlig-warmes Gefühl.
Das findet auch Sophie Hunger und hat den jungen Zürcher kurzerhand unter ihre Fittiche genommen.
Musikalische Erfolge feierte er bereist mit 14 Jahren – seine Band Summit gewann 2004 das Band it Zürich.
Am Monomontag tritt Faber im Trio auf.
Rita Braga ist eine vielseitige Singer-Songwriterin aus dem schönen Lissabon. Ihr Repertoire reicht von elektronisch produzierten Songs über Serbischen, Portugiesischen und Schwedischen Folk bis zu 20er Jahre Jazz. Ihre Videos sagen mehr als tausend Worte:
Small Houses aus Flint, Michigan ist ein alternatives Country–Projekt rund um den Leadsänger Jeremy Quentin. Tiefgründige Texte rund ums Leben, die Liebe, das Reisen, des Erlebten, den Träumen und Wünschen Jeremys, welche dieser mit leicht krächzender, folkiger Stimme vorträgt und mit sehr talentiertem Gitarrenspiel begleitet.
In Quentins Leben gibt es Momente wo er sich weigert zu schlafen – unfähig zum Entspannen bis sein Hang zum Perfektionismus gestillt ist. So entstehen diese Lieder voller Emotionen, Wehmut und Leidenschaft.
Im Portier wird Small Houses sein Soloprogramm spielen, was sehr intime und berührende Momente verspricht.
