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monozoo nennt sich diese Einfrauband aus Schaffhausen.
Mit Tracks ab iPad und ihrer Fender Mustang stellt Ursula Maurmann ihr cooles neues Album «monozoo» (2014) vor. Aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel besingt sie mit viel Witz kurlige Episoden aus ihrem Alltag.



Sie schwärmt für die französische Cüsche, kriecht mit Viktor und Mike unter die Bettdecke und hat Lust zu tanzen am Panzertag.



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Die Musik von Luckless ist wie eine Windböe, die durch den Hafen fegt: Alle Facetten von einer sanften Liebkosung bis zum brutalen Heulen finden sich in ihr. Luckless ist das 2010 in Auckland gegründete Solo-Musikprojekt der Neuseeländischen Singer-/Songwriterin Ivy Rossiter. Indie-Folk – manchmal rockig dann wieder poppig – ist das Programm und erinnert an Grössen wie PJ Harvey, Mark Lanegan, The Kills oder Warpaint. Atmosphärisch, dynamisch und lyrisch, aber alles andere als glücklos.



Man kann sich wunderbar in den Melodien und dem Gitarrenspiel Ivys verlieren und mit ihr in Gedanken durch die Neuseeländischen Fjords schwelgen. Im Gepäck hat sie ihr neues Album «Vindication Blues» (2014) – ein Soundtrack von wahnsinnig emotionaler Breite und musikalischem Umfang.



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Gipsy Rufina nennt Emiliano Liberali - italienischer Folk-Singer–/Songwriter aus Santa Rufina - sein Soloprojekt. Schon in den 90er Jahren tourte er mit verschiedenen römischen Punk–/HC–Bands (Redemption, The Bloodmakers) durch die Republik und seit 2002 nun solo.



Als Einflüsse seiner Musik nennt er unter anderem Neil Young, Tom Waits oder The Stooges.



Folgende Länder hat der bärtige, tätowierte und junge Herr in den letzten Jahren betourt:
Portugal, Spanien, das Baskenland, Frankreich, Italien, Deutschland, die Schweiz, England, Schottland, Holland, Belgien, Dänemark, Polen, die Slowakei, Estland, Lettland, Litauen, die Ukraine, Schweden, Finnland, Lappland und Brasilien.



Ein Weltenbummler der Extraklasse! Born Hardcore, raised punk, matured folk.



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Seeking a Drop hat seinen Ursprung in Italien, wo sie – noch unter anderer Besetzung – bereits 2012 ihre ersten EPs herausbrachten. Als Fulvio Anfang 2014 endgültig nach Berlin zog, schlossen sich AnnaT (A Lazy Cat) und Mathias seinem Musikprojekt an und setzten das in Italien begonnene Werk fort.



AnnaT alias A Lazy Cat kommt ursprünglich aus Rom. Schon immer hat sie geschrieben und schon immer war ihr Leben und Sein von Musik geprägt.



Von einem inneren Drang bewegt, schnappte sie sich eines Tages eine Gitarre und nahm den erstbesten Zug nach Berlin. Dort begann ihr eigentliches musikalisches Sein und bald flossen Akkorde und Poesie nur so aus ihr heraus. Wenig später begleitete sie sich nicht mehr nur mit der Gitarre und ein ganz eigenes Genre wurde durch ihre Muse geboren…

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Myself When Young ist ein zeitloser Zustand, in dem du vergisst und erinnerst, hörst und siehst, die Melancholie dich überkommt und du deine Schwermut verlierst. Die epischen Kompositionen von Myself When Young erzählen mal melancholisch, mal humorvoll von Freiheit, Überdruss, Teufelskreisen, verlorener Energie und gewonnenen Einsichten.



Der Sound bewegt sich zwischen Folk, Pop und Klassik. Um Sina Chiavi (Vocals, Guitar) formiert sich die Band, die seit Sommer 2013 existiert, stets neu: Mit Dimitri Monstein (Drums), Florian Weiss (Posaune) und Sophia Basler (Violine, Vocals) startet die Band im 2015 ihre Konzertreihe.

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Farlow spielen seit 2007 zusammen. Im Mai 2011 stiess Reto Karli, früheres Plankton-Mitglied, als neuer Bassist dazu. Im Februar 2009 erschien das von Irascible vertriebene Debüt-Album „The Moment Never Comes“ beim Fribourger Label Saïko Records. Auf diesen ersten Release folgten einige Auftritte und Airplay im Radio (Couleur3, Radio Paradiso, DRS3) sowie diverse Konzerte in der ganzen Schweiz. Farlow ist alles andere als eine weitere, belanglose Indie-Band. Die vier Musiker aus Winterthur und Zürich haben einen eigenen und authentischen Sound gefunden, der durch grosse Gefühle, Melancholie und Intimität besticht.



Ihre solide arrangierten Songs sind eingängig und überzeugen in jeder Form. Die Band orientiert sich zwar an aktuellem Indie-Rock, kümmert sich aber nicht zu sehr um musikalische Trends, und bleibt sich bei ihrem feinen Songwriting stets selber treu. Dennoch brauchen ihre Songs den Vergleich mit den Grossen nicht zu scheuen. Die Musik von Farlow überzeugt auch in der ruhigeren und intimeren Akustikvariante. Reduziert auf den Kern, performen Josh, Jonas und Reto ihre Songs auch als Trio mit Westerngitarren und Klavier. Dabei ergänzen sie ihr Band-Repertoire mit eigenen, unveröffentlichten Nummern, oder Covers ihrer Lieblingsinterpreten. Auch hier lassen die Intensität der Stimmen und die wunderschönen Gesangsharmonien im Publikum selten jemanden kalt.



2010 hat Farlow ihre neue Single „Make Me Shine“ als digital release, erneut bei Saiko Records, veröffentlicht. Im Mai 2011 folgte die gleichnamige EP, mit einer handvoll weiterer Songperlen. Ihr neustes Album „Taking Shape“ ist nun erhältlich.

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Wir kennen Olifr M. Guz als sarkastisch humorvollen Sänger, als Punk und Frontmann der Aeronauten. Er ist ein guter Beobachter und erzählt Geschichten wie niemand sonst.



Guz leuchtet nicht nur die Oberfläche kurz aus, sondern wühlt in den Niederungen unseres womöglich bedeutungslosen Daseins. Sein Soloalbum «Der beste Freund des Menschen» (November 2013) ist eine leise, poetische Platte auf der scharf gezeichnete, glückliche Gegensätze vertont wurden.

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Dirty Purple Turtle erzählen uns mit ihren Tüfteleien neue elektronische Klanggeschichten und entführen uns in unergründete Musikwelten. Mit Hilfe von Schlagzeug und Soundmaschine entwirft das Thuner Duo direkte und eindringliche Musik – live mit viel gejamter Leidenschaft und Experimentierfreude, welche jedes ihrer Konzerte zu einem ganz speziellen Erlebnis macht.



Vereint haben sie ihre Songs auf ihrem jüngsten Album «Medicine & Madness», welches 2014 in Eigenregie entstand.

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