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Auch wenn der kanadische Musiker Rob Moir gerne als Punk-Poet tituliert wird, so ist er doch eigentlich im klassischen Sinne ein Songwriter, ein Geschichtenerzähler. Einer der mit der Gitarre in der Hand durch die Welt reist und das Erlebte reflektiert.



Er hat nach der letzten Albumveröffentlichung weit über 600 Shows gespielt, ist Konzerte spielend durch Europa/Kanada/Australien gereist, hat eine Fahrradtour inkl. abendlicher Konzerte durch die Niederlande getätigt, hat unzählige private Konzerte gegeben und legt jetzt sein neues, zu Recht «Adventure Handbook» betiteltes Album vor. Zu Recht, weil es viele Eindrücke seiner langen Reisen aufgreift und näherbringt. Ein Album, das auf Folk-, Rock-, Pop- und Punk-Elemente zurückgreift und damit ebenso vielfältig daherkommt, wie das Leben selbst.



Rob gehört zu den Typen, die man sofort ins Herz schließt. Man glaubt ihm jedes gesungene Wort und die auch optisch zur Schau gestellte Hemdsärmeligkeit weckt Sympathien und erinnert an Brüder im Geiste wie Bruce Springsteen, Jeff Tweedy, Frank Turner oder Chuck Ragan. (Pressetext)

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Gitarrenvirtuose und Songwriter Tom James aus Cornwall, UK überrascht vor allem mit seiner speziellen Technik des Gitarrenspiels. Er spielt diese meist auf seinen Knien und nutzt sie gleichzeitig als Perkussionsinstrument.



Berieselnde Harmonien, rauer Gesang und tiefgründige Texte zeichnen seine Pop-Folkmusik zusätzlich aus. So schafft er es immer wieder, sein Publikum vom ersten Ton an in seinen Bann zu ziehen. Erst 22 Jahre jung spielte er schon auf Festivals wie Somersault, Surfana Festival, Baordmaster und vielen mehr.



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Sie ist eine jener Songwriterinnen, deren Musik von ganz, ganz tief innen kommt. In ihren Songs beschreibt sie Themen wie den Verlust in all seinen Erscheinungsbildern, das, was nach dem Happy-End kommt, und wie man, ohne daran zu zerbrechen, damit umgehen kann.



Mit ihrer ersten EP «Decade» gibt sie der, wie sie selber sagt, «chronischen Herbststimmung in mir» eine musikalische Gestalt, hüllt sie in zauberhaft-mystische Sounds, zwar dunkel, aber nie pessimistisch. Produziert hat die EP Luk Zimmermann (Lunik, Kutti MC), dem es perfekt gelungen ist, ihren Songs die richtige musikalische Atmosphäre zu verpassen.

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