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Ihre Musik ist roh, neu und irgendwo zwischen Pop und Soul einzuordnen, die Songs feinsinnig, unkonventionell und mit starken Inhalten - Amélie Junes beschert dem Schweizer Soul eine neue Stimme, denn sie trägt den Soul in ihrem Herzen, hat die Freude im Blut und ist dabei mit Musikern unterwegs, die mit Leidenschaft neue Beats und Sounds kreieren.



Amélie Junes muss man live sehen - wer ihre Ausstrahlung und ihr Herz spürt, ist bewegt und berührt! Im Frühjahr 2016 erscheint ihr erstes Album, welches in Zusammenarbeit mit James Gruntz aufgenommen wurde.

> zu Amélie Junes




Laut oder leise, mit tiefer Stimme oder Falsett – er kann alles, der Pole Peter J. Birch aus Wołów und er gilt als einer der aktivsten polnischen Musiker von Heute.

In Polen, Tschechien, der Slowakei, der Niederlande, in Grossbritannien, Litauen, Lettland, Italien, der Schweiz und Deutschland hat Piotr Jan Brzeziński bereits zahlreiche Konzerte gespielt. Über 350 Konzerte sind das – für einen 24-jährigen Musiker nicht gerade wenig!



Sein Debütalbum «When The Sun’s Risin’ Over The Town» welches im Jahr 2013 veröffentlicht wurde erhielt lobende Kritik in der polnischen Presse. Im September 2014 erschien das Album «Yearn» mit dem er nach wie vor auf Tour ist.

> zu Peter J. Birch (PL)




Eine Philosophin auf der Bühne! Am Klavier und Akkordeon singt sich Angela Pina Ganzoni durch alle (un)möglichen Gefühle und verzaubert das Publikum mit ihrem Multitalent gleichermassen wie mit ihrem Charme. Reich an Variation in Mimik, Körpersprache und Stimme schwelgt sie selig in der Melancholie ihrer Melodien in Moll oder hüpft freudig mit bei Dur. Ihre Texte handeln von Utopien, Alltäglichem, Freiheit und dem Mut zur Verletzlichkeit. Erlebtes wird schamlos seziert und Geheimes furchtlos enthüllt.



> zu Angela Pina Ganzoni




Muteswimmer alias Guy Dale kommt zwar aus England, seine Musik und seine Live Performance laufen aber präzise wie ein Schweizer Uhrwerk. Man trifft selten auf Singer-Songwriter die nur darum so bezeichnet werden, weil Sie die Songs die Sie spielen, selber geschrieben haben. Weit weg von Geschrummel, direkt, pointiert, vertrackt und hochdynamisch.



Seine Lieder verbinden Elemente aus Folk, Blues und Industrial, oft mit einem psychedelischen Schleier überzogen. Trotz dem Einfluss von den Einstürzenden Neubauten und von Nick Cave ziehen die Wurzeln seiner Musik ihre Kraft aus dem spanischen Root-Folk.

> zu Mute Swimmer




«Die Dinge, die mir etwas bedeuten, die Musik, die Geschichten und Botschaften darin sollen länger gültig sein als einen Sommer», sagt Katrin Hahner a.k.a. Miss Kenichi mit dem Anflug eines Lächelns. «Darum musste es so klingen. Wie etwas Vergangenes. Wie eine Erinnerung an die Zukunft, die es einmal war.» «Ein Album voller Weisheit, Gnade und Wunder, das viel Raum zum Eintauchen lässt», schreibt Intro. «Ihre Songs eignen sich für die dunkleren Stunden und Stimmungen des Tages» meint der Kulturspiegel. Wir sagen: Miss Kenichi muss man live sehen.



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Der 24 Jahre junge bärtige Troubadour Adam Barnes aus Oxford trifft mit seinem wunderbarsten Songwriting mitten ins Herz. Sein Soul und das warme Timbre machen den Engländer einzigartig und mit seiner Herzlichkeit und seinen intimen, berührenden Songs gelingt es ihm, alle Zuhörer sofort in seinen Bann zu ziehen.



Mit seinem im Mai 2014 veröffentlichten Debütalbum «The Land, the Sea & Everything Lost Beneath» tourte er für fünf Wochen in Europa, supportet von der Youtube-Bloggerin Zoella. Der nächste Grund zu feiern lässt nicht lange auf sicher warten: Die brandneue EP «One Day We’ll Be Fine» wird mit einer weiteren Tour gebührend gewürdigt.

Bereits zum dritten Mal ist der junge Engländer zu Gast im Portier. Offenbar gefällts ihm in Winterthur so gut, dass er immer wieder hierhin zurück kommen mag.

> zu Adam Barnes