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Of the Valley – diesen Namen sollte man sich merken. Bereits seine erste Single «Ride alone» macht schnell klar, dass hier etwas Grosses entstehen könnte. Das Songwriting erinnert an Leonard Cohen, Johnny Cash und Van Morrison kombiniert mit der moderneren Stimmung von Bon Iver, Sigur Ros und The National – dennoch ist die eigene Handschrift unverkennbar. Ohne mit der Wimper zu zucken lässt man sich fallen, verfällt dieser atemberaubenden Baritonstimme und wird durch eine musikalische Landschaft voller Emotionen und Lyrik geleitet.



Hinter OF THE VALLEY verbirgt sich Brian DellaValle. Der gebürtige Kanadier zog nach Europa, um zu studieren und machte seinen Doktor in Neurowissenschaften. Viele Türen standen im offen, doch etwas nicht greifbares schlummerte in DellaValle. So packte er eines Tages seinen Koffer und zog los, im Gepäck nur seine Gitarre und eine Schreibmaschine. Angekommen in Italien fing er an zu schreiben und zu komponieren. Mit einer ersten Ladung an Songmaterial ging es zurück nach Kopenhagen und gemeinsam mit Produzent Peter Iversen direkt ins Studio. Das erste Album ist für 2016 geplant.

«It's emotional, it's mystical and it's touching.» (Nordic by Nature)
«The vocal of a singer/songwriter you have never heard before.» (Red Line Roots)

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MO 14.3.16
Kelley McRae (Austin, Texas)
American Folk



Viele träumen davon, ihr Appartement aufzugeben und mit dem VW-Bus durch die Welt zu tingeln. Genau das machen Kelley MacRae und Matt Castelein seit vielen Jahren. Die Einflüsse ihrer Reisen sowie Freiheit und Hoffnung hört man deutlich aus ihren Liedern. Wir freuen uns, Kelley und Matt zum zweiten Mal im Portier begrüssen zu dürfen und umso mehr, dass sie die MonoTage mit ihren countryesken, folkigen Songs und ihren eingängigen Melodien einläuten. Mit im Gepäck haben sie neue Songs, die 2016 auf dem Album «The Wayside» veröffentlicht werden.



Zu ihren Fans zählen sie zum Beispiel Wim Wenders, der durch Kelleys Musik zu Tränen gerührt wird oder BBCs Bob Harris, der die Songs schlicht als brillant bezeichnet.

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DI 15.3.16
Palin & Panzer (Züri)
Verschroben, heiter, ungebändigt



Das Duo Palin & Panzer bespielt ein Karussell voller Emotionen und lädt mit Stimme, Gitarre und Schlagzeug zu Musik voller Lebenshunger ein. Palin & Panzer sind der Kern der fünfköpfigen Band JJ & Palin, die mit ihrem Debutalbum «Meanwhile in Kolin» Publikum und Kritik begeistert hat.



Mit lakonischen Songs, die mit Blues und Folk, mit Gospel und Country spielen und dabei eine eigene, luftige und auch lustige Atmosphäre schaffen, nehmen die Sängerin und Gitarristin Sarah Palin sowie der Drummer Hugo Panzer ihr Publikum auf eine wundersame musikalische Reise mit.



Tragendes und prägendes Element des Sounds ist die herausragende Stimme von Sarah Vieth: «Sarah Vieth ist eine Klasse für sich: Kernig, mit diesem sagenhaften Vibrato, kontrolliert wie ein gigantischer, wilder Löwe in einem Käfig», hielt der Kritiker Stoph Ruckli beeindruckt fest.

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MI 16.3.16
Europa (TG)
Die neue Leichtigkeit



«Europa ist auf den ersten Blick eine mehr oder weniger gewöhnliche Schlagerband mit der Besetzung Gesang, Melodica, Gitarre, E-Orgel, Bass und Schlagzeug.



Gespielt werden Songs in zwei Kategorien; Kategorie I ist fetzig, rhythmisch und eher fröhlicher Natur, Kategorie II ist langsam, im Dreiviertel-Takt und melancholisch bis melodramatisch kitschig.



Bei Auftritten wechseln sich Kat. I und Kat. II im Reissverschluss-Prinzip gegenseitig ab. Zentrales und formgebendes Element der Songs sind die deutschen und schweizerdeutschen Texte, welche zwar teils abstrus und provokant wirken können, aber keineswegs ironisch, sondern ernst gemeint sind.»
(Aus: Die Musik der neuen Leichtigkeit. Ein Essay zur Schlagerband Europa,
http://www.neueleichtigkeit.eu/assets/europa_essay1.pdf)



> nach Europa

DO 17.3.16
Nadja Zela (Züri)
Sumpfblues mit viel Persönlichkeit



Die Presse redet von einem «Erdbeben des Herzens», denn wenn es etwas gibt, was die Frau immer im Gepäck hat, dann sind es ihre glühende Stimme, die elektrische Gitarre und ihre mitreissenden Songs. Zela ist Sängerin, Songschreiberin und Gitarristin aus Zürich und hat als Frontfrau diverser Formationen die Indie-Rock-Szene in der Schweiz geprägt.



Seit 2008 arbeitet sie unter eigenem Namen und schuf drei Solo-Werke, darunter das viel besprochene dritte Album «Wrong Side of Town», welches stark von ihrer Liebe zum Delta-Blues beeinflusst ist. Zela hat diese raue Sinnlichkeit der 60er Jahre, sie ist eine zarte Seele und hat sich der Black-Music, dem Soul und dem Blues-Rock verschrieben.
Am 11. März 2016 erscheint Zelas viertes Solo-Album «Immaterial World».




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FR 18.3.16
Naked in English Class (SH)
Flirrende Gitarren laden zum Tanz



Naked in English Class sind Olifr M. Guz (die Aeronauten) und Taranja Wu (ex Ruby Amp). Sie hinterlegen Texte aus Pop und Rock mit stimmungsgeladenen Musikcollagen. Darüber klingen flirrende Gitarren und dunkler Gesang.



Naked in English Class sind experimenteller Pop. Sie holen ab im Vertrauten und führen ins Fremde. Ähnlichkeiten mit anderen Künstlern sind noch keine gefunden worden, wahrscheinlich gibt es keine. Ausserdem kann man dazu ziemlich unscheisse tanzen.



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Mellowtone ist eine Schweizer Band aus dem Kanton Freiburg. Die Fünfer-Combo macht eingängige Musik in den bereichen Trip-hop und Indie-rock, mit Einflüssen aus Pop und Ambient. Oder in den Worten des Kultlokals Bad Bonn: «Psychedelic Pop-Folk Experiments».
Geprägt werden diese mellow tones durch die starke Stimme der Sängerin Martina Birbaum. Weitere Bandmitglieder sind Mirco Ackermann (Gitarre), Matthias Haymoz (Bass), Yves Schmidt (Piano) und Beat Huber (Schlagzeug).



Gegründet wurde die Band 2008. Drei Jahre später folgte das Debut-Album «Acts of Love» und eine erste Konzert-Tournee, unter anderem im Ono (Bern), Bad Bonn (Düdingen), La Spirale (Fribourg) sowie Auftritten in München und Berlin.
2015 nahm die Band unter Mitwirkung des amerikanischen Produzenten Slade Tempelton in den Influx Studios in Bern das zweite Album «Broken Rooms» auf, welches am 29. Januar 2016 erscheint.

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