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Chris Clavin ist der Sänger der legendären Riot-Folk-Band Ghost Mice aus Bloomington, die zusammen mit Clavins DIY-Label PLAN-IT-X Records wegweisend für die Alternative-Folk-Szene in den USA ist. Sein Alter Ego Captain Chaos wurde geschaffen, als Clavin Hals über Kopf die Stadt verlassen musste und jeden Tag einen Song aufnahm. Entstanden sind sieben Alben, jeder der 156 Songs in nur einem Take aufgenommen.



In seinem Soloprogramm spielt Captain Chaos abwechselnd Akustik-Gitarre, Ukulele und Mandoline, singt in seinen Songs von anarchischen Abenteuern und gibt einen ungeschönten Einblick in ein anderes, hierzulande weitgehend unbekanntes Amerika.



Davon hat auch sein langjähriger Freund Gerd Dembowski etwas zu berichten. Er eröffnet den Abend mit entwaffnenden Kurzgeschichten über das Springen auf Frachtzüge oder über unfreiwillige Begegnungen mit Alligatoren, Ninjas oder dem FBI. Dembowskis Gonzo-Lesungen sind Antitainment vom Feinsten, mit infamen Verleumdungen und herzvollen Liebeserklärungen – ein literarischer Drahtseilakt zwischen Realität und Realitätssteigerung, zwischen Trotz und Verzweiflung.

Mit freundlicher musikalischer Unterstützung von Tom Combo (Winti).

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Auf seinem in Eigenregie produzierten Debüt-Album «I Want My Honey Back» präsentiert sich der rastlose Long Tall Jefferson als facettenreicher Geschichtenerzähler. In seinen Songs verbindet er persönliche Beobachtungen mit politischem Zeitgeschehen und schafft so ein Spannungsfeld, das scharfzüngige Doppelbödigkeit genauso zulässt wie spielerische Wortkaskaden.



Long Tall Jefferson spielt mit der Dynamik des Publikums und kreiert so jene intimen Momente, in denen Musik ihre fesselnde Dringlichkeit entfaltet.

(Pressetext)

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Noch nicht mal 20 Jahre alt sind die zwei Gründerinnen von Ellas – Jorina Stamm und Sabrina Schmid. Die Songs, die sie schreiben, tönen jedoch nach jahrelanger Erfahrung und talentiertem Songwriting. Jorinas Stimme kann sich mit den Grossen messen und die Popsongs kommen locker flockig daher und verlangen nach mehr. Ihr Indie-Pop lädt zum Schwelgen ein und verzaubert die Zuhörer*innen. Ihre grosse Stärke besteht darin, das Publikum immer wieder mit neuem Material zu überraschen. Von dieser jungen Band aus Brugg wird man bestimmt in Zukunft noch viel hören.

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Das Singen ist ihre Art, Erlebtes zu verarbeiten. Sie singt über ihr Leben. Über die dunkelsten Abgründe und den Schwebezustand, der entsteht, wenn das Glück einen packt und mitreisst. Ihre Stimme kommt von Herzen, zeigt ihr Inneres und reisst das Publikum in ihren Bann. Sie wird euch auf eine Reise mitnehmen. Aus tiefster Melancholie entstehen plötzlich keifende Gitarrenriffs. Aus sanften Melodien wimmern auf einmal mystische Klänge. Das Spielen mit den Tonarten und sie zu verdrehen ist Xenyas Leibgericht. Was am Ende dabei herauskommt, ist echt und unverkennbar. Eine Palette von tief ergreifenden aber auch lebenslustigen Songs wartet auf euch.



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