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Die flimmernde Strasse voraus, aufgewirbelter Staub im Rückspiegel und die warme Sommerluft im Gesicht. Zu dieser Fahrt hat uns Liv Summer im Sommer 2015 mit dem Song «Never Too Late» den passenden Soundtrack geliefert. Im Herbst 2015 präsentiert die Songwriterin die gleichnamige EP und ist mit ihrer Band live unterwegs.



Wer ihre Songs hört, wird augenblicklich in seinen eigenen Roadmovie katapultiert, riecht die schwere Luft, fühlt die Aufbruchsstimmung und Wehmut, hört das Grollen in der Ferne.
Liv Summer hat auf ihrer Tour schon an etlichen Stationen Halt gemacht: Sie gewinnt 2012 den «Red Bull Tour Bus»-Contest und gastiert u. a. am Balélèc, Blue Balls- und am Songbird-Festival.



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«Brachiale, poetische Chansons, roh und deftig musiziert». So präsentiert sich das Duo Cyrilov. Die tschechischen Lieder und die vertonten deutschen Texte führen zu einem abwechslungsreichen Programm mit viel Witz und rauem Humor. Tomàš Visušil am Akkordeon und mit Gesang, Armando Fernando am Kontrabass.





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Anaheim, das sind Gessica Zinni und Caro Baur, eine abruzzesisch-kalifornisch-appenzellerische Freundschaft, mittlerweile wohnhaft in Zürich und Berlin. Vor sieben Jahren besangen sie den letzten Gang eines Freundes, mit Banjo, Gitarre und zweistimmigem Gesang.



Dieses erste Konzert prägte den Anaheim-Sound in profunder Weise: Americana mischt sich mit Doom, Blues und Noise.
Im August 2015 haben Anaheim gleich zwei Platten released, Gone Fishing und Gone West – auch auf Kassettli erhältlich.

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Man nehme drei Musiker, eine gemeinsame Vision und einen Dropbox-Ordner, stelle Songfragmente online und bearbeite sie gemeinsam. Sechs Monate später sind 20 fertig arrangierte Tracks ready, man nimmt zwei weitere Musiker in die illustre Runde auf, um im Studio ein Album einzuspielen.



Jedes Bandmitglied bringt seine eigenen Erfahrungen und Emotionen gekonnt in die Songs ein – es scheint, als liefen fünf eigenständige Motoren in dieser Maschine und alle erzählen ihre Geschichte aus fünf verschiedenen Blickwinkeln.



Im Normalfall sind die Songs von me.man.machine schwer und unruhig, scharf und spitz oder wie dunkle Tropfen Tinte in klarem Wasser. Zur Zeit sind die Zürcher jedoch in reduzierter Formation auf Akustik-Tour und bringen es tatsächlich fertig, die Energie ihrer rockigen Songs auch mit entsprechend angepasster Instrumentierung (Klavier, Organetta, Gitarren und Gesang) rüber zu bringen. Gänsehautfeeling garantiert!



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