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«Es kommt selten vor, dass ein Lied die perfekte Balance zwischen banger Ahnung und Sinnlichkeit trifft, aber Thayer Sarrano hat mit «Shaky», dem Titelsong ihres neuen Albums, genau das geschafft. Das Lied ist eine Studie in Kontrasten, harte Kanten reiben sich an dem sanften Reiz der Suggestion, als Serrano ihr langgezogenes Flüstern um einen glatten, energischen Rhythmus wickelt, während die dunstigen Ranken der Steel Guitar vorbeiziehen.»
- Paste Magazine



«Man spürt eine Aura von «Southern Gothic» mit schwirrenden Gitarren, Echos wie aus tiefen Wäldern, und einem Rhythmus, als ob man vorsichtig durch ebendiese Wälder stapft. Zudem strahlt sie eine Patina der urbanen, opiatischen Grundhaltung der Gazer-Girls der 90er Jahre, wie Opal und Mazzy Star, aus.»
- CMJ

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Angefangen hat alles als Strassenmusikant in der Bahnhofsunterführung in Baden. So wurde Dino Brandao zur «Voice of Baden», wie ihn eine lokale Tageszeitung treffend beschrieb. Heute ist er zusammen mit seiner Band unter dem Namen Frank Powers auf den Konzertbühnen in der ganzen Schweiz anzutreffen.



Frank Powers stehen für unendlich gefühlsvolle Folk-Pop-Songs. Und die Stimme von Dino Brandao gehört definitiv zu den prägnantesten in der Schweiz. Mittlerweile spielt Frank Powers schweizweit Live-Konzerte und überzeugt das Publikum mit Texten aus seinem bewegten Leben und einzigartigen Klängen, die sich am ehesten dem «Chamber-Pop» zuordnen lassen.
Unterwegs zu den Konzerten geht’s konstant mit den ÖV. Der Kontrabass wird im Abteil nebenan verstaut und so entsteht die gute Chemie, die Songs, die immer wieder eine kleine Reise wiederspiegeln.



Auftritte am Blues Balls Festival, Gurten Festival, Zermatt Unplugged sind Herausforderungen, die die Band gerne angenommen hat. Eine Erfolgsgeschichte hat ihren Lauf genommen.

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Jaaq liefert offenen reifen Rap, der Vorurteile herausfordert und so auch mal Ausflüge in Richtung Chanson, Jazz oder Slam wagt. Er entführt sein Publikum in seinem Klanguniversum auf eine Reise durch urbane Stimmungen und Begegnungen, die man in den frühen Morgenstunden oder der Abenddämmerung nur in der Stadt erfahren kann.



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Nadja Rüdebusch und Daniel Gädicke sind Binoculers. 2007 gegründet stehen bereits drei Alben in der Diskografie und unzählige Konzerte und Tourneen in Deutschland sowie dem benachbarten Ausland.
Schwebend zwischen Dream-Pop und abstraktem Folk loten Binoculers die Grenzen zwischen Avantgarde und klassischem Songwriting aus.



Die Songs entfalten sich im Wortsinn, wachsen, öffnen sich. Binoculers weisen jedem Element und jeder Stimme einen Platz zu, an dem sie, und seien die Klangverhältnisse noch so dunkel, leuchten und strahlen können.

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Multi-Instrumentalist und Singer-Songwriter James Walker kam als Sessionmusiker von vielen Bands und Projekten schon weit in der Welt herum – seit 2016 versucht er sein Glück solo.



Im Portier war er schon zwei Mal zu Gast zusammen mit dem Engländer Adam Barnes. Wir sind nun gespannt auf die Songs von James, die er bereits auf der EP «Modern Medicine» bei Wild Native Records veröffentlichte – schön traurig-emotionale Popsongs.



Ausnahmsweise dürft ihr euch an diesem Abend auf einen zweiten Act freuen:



Die Holländerin Kira spielt fesselnde, folkig-soulige Popsongs und schaffte damit in ihrer Heimat bereits den Sprung in die Top 20 der iTunes Single Charts.



Nach vielen Konzerten in Europa und Amerika spielt sie auf dieser Tour zum ersten Mal in der Schweiz. Musik für Fans von Amy Winehouse, Alanis Morissette und Regina Sektor.



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