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David Jonathan war eine Band. Und zwar eine sehr gute. David Jonathan ist nun ein Solo Projekt. Und zwar ein sehr gutes. Teil des Soloprojektes ist: David Jonathan. Unter Nutzung der handelsüblichen technischen Geräte wie Gitarre, Synthesizer, Loopstation, Effekte und Mikrofon, bringt er es fertig die ausgebufften Pop- und Folkperlen sehr (sehr) charmant und sexy über, durch und um das Volk perlen zu lassen.



Live erlebt man ihn jüngst als Duo, begleitet von seinem alten Freund Raj Mandir an der Schießbude.



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NEO&NEO bleiben musikalisch nie lange an einem Ort – ihr frisch veröffentlichtes Album «Before the Birds Start to Sing» untermauert diesen Eindruck. Da wird der sommerlich-berauschte Opener «Wild at Heart» sofort wieder aufgefangen von dem zweifelnden «I’ll Never Learn». Und während «Boxes From Holland» unerwartet soulig daherkommt, klingen bei «High Spirits» plötzlich überraschende Referenzen wie «The XX» an.



Elegant changiert die Band zwischen stampfendem Kick-Rhythmus, Zupf-Patterns und runden Harmonien. Dabei zollen sie den grossen Meistern des Folk Tribut, ohne dabei an Eigenständigkeit zu verlieren. Just in dem Moment, in dem man denkt, man hätte alles durchschaut, kommt das herrlich-rumpelnde «Hotel Room» und zeigt wie spannend klassisch inszenierter Folk-Pop sein kann.



Am Ende verdichtet sich alles in einem einzigen Moment. Alles ist noch möglich – bevor die Vögel die Morgendämmerung einsingen. Derweil sitzen NEO&NEO mit nachtschwärmerischen Gesellinnen am neonbeleuchteten Swimmingpool, zelebrieren den Moment und tauschen Geschichten über Bitterfröhliches, Schmerzvolles und Verlorenes aus.

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Ein Schwede, geboren im kältesten Winter der Geschichte auf einer kleinen Insel vor Göteborg. Ein Schwede voller Herz – Herz für Kurt Cobain, für Bob Dylan, für Townes Van Zandt. Für traurige Typen mit Gitarren, sentimentale Helden mit Geschichten voller Schmerz, Emotionen und Tiefe.



Nun ist dieser Schwede selbst einer dieser Typen, einer der aufstrebenden Künstler seines Landes. Ein Künstler allerdings, der den Folk, den er mitbringt, mit einzigartigem Humor auflädt und sich damit wohltuend vom Rest der bierernsten Lebenszweifler absetzt.
(Pressetext)





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Die Musikerin Vree Ritzmann und die Schauspielerin Nora Vonder Mühll erfinden seit zehn Jahren Minipop mit Tiefenwirkung, Trash-Disco-Hits, die in die Beine und ins Hirn fahren.
Das Instrumentarium besteht aus zwei Casio Kinder-Keyboards, Gesang und heissen Beats, die zusammen mit Olifr M. GUZ liebevoll produziert wurden.



Live stehen die Ladys am Bügelbrett, singen von ihren depressiven Freunden – Life Is a Pain in the Ass – Micky Maus der an eine Party will, sie pfeifen sich ein Lied und bauen sich ein Haus, werfen ein Auge auf Dich und mit Steinen, die immer kleiner werden, genau wie Du und Ich. Sie bekunden ihre Mühe mit der braunen Brühe - Wut tut gut - sie wollen Sugar und Bacon or just be taken.
Eine Achterbahnfahrt, die losgeht wie eine Rakete und im Fluss landet, bei eben diesen Steinen, die wir Alle sind.
Bitte Einsteigen!

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