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Bereits zum zweiten Mal besucht uns Andy Bilinski aus North Carolina und wir freuen uns. Wunderbar träumerische Folksongs wecken den Nomaden in seinen Zuhörer*innen und Andys Natürlichkeit und Spontaneität haben schon etliche Tränen oder Lächeln auf die Gesichter des Publikums gezaubert.



Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte er bereits Mitte der 90er in Indie-Rock-Punk-Projekten. Mit seinem Umzug in die Metropole New York wurden die Klänge ruhiger und seine Musik melancholischer. Mit seiner akustischen Gitarre war er schon mehrmals in Europa unterwegs und hat in Frankreich, Deutschland und der Schweiz bereits eine kleine Fangemeinde aufgebaut.



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Gina Étés fast überirdische Stimme ist umweht von poetischem Underground und zieht das Publikum in eine verborgene Sphäre, in der die melancholischen Worte der Sängerin, die verspielten Viola-Zupfbegleitungen, ihr chaotisches Klavierspiel und der eigene Geist sich streifen.



Gina Été schickt uns für die Dauer eines Konzerts auf unsere ganz eigene, ewige Bahn.
(Pressetext)





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Allen Finch war kein Wunderkind, das schon im Kindesalter «Stairway to Heaven» spielte. Nein, er begann erst gegen Ende einer etwas holprigen Schulkarriere, eigene Songs zu schreiben. 2014, nach der Ausbildung zum Informatiker, tauschte Finch die Tastatur definitiv gegen Gitarrensaiten und arbeitete an seinem Debütalbum.

Neun Songs hatte er für den selbstbetitelten Erstling zusammen, als er sich mit dem Produzenten Lars Christen, der schon mit Grössen wie Bastian Baker oder James Gruntz gearbeitet hat, ins Studio zurückzog.



Das Album umweht ein Hauch von Zeitlosigkeit: Finchs warme Stimme trägt durch die perfekt produzierten Songs, erzählt von Höhen und Tiefen im Leben. Dazu ein von viel Soul umrankter Folkpop, der in den Ohren vertraut und dennoch erfrischend neu klingt.

Finch findet die Inspiration im Alltag und kondensiert die universalen Themen heraus. Er hofft mit «Better» auf bessere Zeiten, singt in «Portable Home» von Selbstvertrauen, schwärmt verliebt in «How Would I Be Doin’» und umschifft dabei gekonnt die Klippen des Kitschs. Und natürlich zerwühlt der junge Musiker in «Makin’ Lovie Like» schamlos die Laken.



Allen Finchs Debüt ist ein variantenreiches Werk – nachdenklich, emotional und mutig. Vor allem aber ist das Album ein wegweisender Grundstein. Allen Finch weiss, was er will und kennt sein Ziel. Diese Entschiedenheit schwingt in jeder Note mit.

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Talune aus Paris vermischen warmen einnehmenden Folk mit einer Prise Electronica. Auf ihrer im März 2016 erschienenen EP Houle zeigen die vier Multi-Instrumentalisten ihr beachtliches Spektrum von der Bassklarinette und analogen Synthesizern über selbstgebaute Schlaginstrumente bis zur altbekannten Gitarre.



Ihre ruhigen Kompositionen schaukeln sich live in langen Bögen hoch und streben – getragen von vierstimmigem Gesang – dem Höhepunkt entgegen.



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