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Irgendwo zwischen Boxkämpfen, kaputten Herzen, versoffenen und verschwitzten Samstagnächten und Lieblingsschallplatten, zwischen Folk und Punk und Country, dort finden sich die Songs von Travels & Trunks.



Mal auf Solo-Pfaden, mal mit kompletter Band, tourt der Musiker aus Dortmund seit ein paar Jahren durch die Clubs, Bars, Hinterhöfe und Keller der Republik und des angrenzenden Auslandes.



Hier und da lässt sich etwas Springsteen heraus hören, ab und an ein wenig Dylan, und manchmal kommen auch The Clash zum Vorschein. (Pressetext)



Christian Stumfol ist gebürtiger Schwabe, schreibt unermüdlich grandiose mitsing-Folk-Rock Songs und ist mit diesen im Gepäck ständig auf Deutschlands Straßen unterwegs.



Vor allem in den letzten beiden Jahren konnte er damit eine stetig wachsende Fangemeinde begeistern. Für die aktuelle Platte «Cold Brew» hat Christian einige befreundete Musiker eingeladen, um erstmalig ein Album gänzlich in Bandbesetzung aufzunehmen. Was dabei herauskam, hat uns bereits nach wenigen Hördurchgängen durchwegs überzeugt:



Die neuen Songs haben einen großartigen, rockigen Sound, erinnern an Helden wie LUCERO, DRAG THE RIVER oder BRUCE SPRINGSTEEN und stellen ganz eindeutig nochmal eine Weiterentwicklung des bisherigen Stumfol-Sounds dar. (Pressetext)



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Papst & Abstinenzler, die Schaffhauser Band aus Winti und Zürich, die «heisst wie eine durchgeknallte Anwaltskanzlei» (Gabriel Vetter) hat 2016 in bester Salamitaktik bei Olifr Maurmann im Startrack Studio scheibchenweise ein neues Album aufgenommen.



«Blues- und Chanson-Anleihen, Achtziger-Lo-Fi-Pop, beatleske Sixties-Melodien und Indiepop à la Wilco hört man aus ihrer Musik heraus.» Das alles kombiniert mit Texten auf Schaffhauserdeutsch übers wirklich wahre Leben: «Nei ich ha kei Heiweh noch de Bärge / Höchschtens ä Highway to Hell / Und ich cha mit em Blind Willie Mc / Definitiv meh aafange als mit äm Wilhelm Tell.»



An diesem (hoffentlich) milden Sommerabend spielen Papst & Abstinenzler draussen vor deinem Lieblingsbistro und falls es Petrus einmal mehr nicht gut mit uns meine soll, geht das ganze halt drinnen über die «Bühne» und machen ne gute Miene zum bösen Spiel. «Dusse ghört me d Drissgerhöbel anefahre / S isch Friitigobig, druf en Klare!» Cheers.

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Steiner & Madlaina malen das Bild einer Welt, die wir schon lange nicht mehr so eindrücklich und reflektiert wahrgenommen haben. Es scheint, als würde all der Zauber, all die Energie, die sich mit den Jahren abgeschliffen haben, von der Musik der zwei Zürcherinnen aufgefangen und uns zurückgebracht werden.



Steiner & Madlaina erinnern uns an die Gedanken, die uns einst antrieben, dann ausbremsten und schließlich verdrängt wurden. Ganz sanft, liebevoll und rebellisch begegnen sie uns – und bleiben.



Mit «Ready to Climb» erschien im September 2015 ihre Debüt-EP, es war der Beginn einer Reise. Auf fünf Songs, die über handsignierte Polaroid-Fotos veröffentlicht werden, laden sie uns ein, ihren Gedanken von Aufbruch, Licht und Schatten und dem Bedrängnis der Gegenwart zu lauschen.
(Pressetext)

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Bereits als Kind schrieb Ishantu Gedichte und komponierte ihre ersten Songs. Ihre grosse Inspiration fand sie in Tracy Chapman und von Eindrücken und Begegnungen auf ihren Reisen rund um die Welt.



Geleitet von der Leidenschaft für die Musik spielt und singt Ishantu überall; an Open Mics, in Pubs, Clubs und Strandbars. Mit ihrer melancholisch-eindringlichen Stimme zaubert Ishantu rührend und kompromisslos wunderschöne Songmomente und lässt die Zeit still stehen.



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Talune aus Paris vermischen warmen einnehmenden Folk mit einer Prise Electronica. Auf ihrer im März 2016 erschienenen EP Houle zeigen die vier Multi-Instrumentalisten ihr beachtliches Spektrum von der Bassklarinette und analogen Synthesizern über selbstgebaute Schlaginstrumente bis zur altbekannten Gitarre.



Talune war erst vor kurzem im Portier zu sehen, da die Jungs aber zwei verschiedene Sets auf Lager haben, spielt das gar keine Rolle. Das letzte mal elektronisch, dieses mal akustisch und hoffentlich bei schönstem Wetter auf den Vorplatz.



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Die in Winterthur geborene Singer-/Songwriterin und Pianistin mit englischen Wurzeln stand schon an den olympischen Spielen in Peking sowie am MIDI Festival in Shanghai auf der Bühne und tourte als Solokünstlerin an der Westküste Australiens.

In ihrem neuen Projekt DINAH zeigt Mya Audrey eine neue alte Seite von sich. DINAH - wie Mya mit drittem Vornamen heißt - ist sozusagen ihre elektronische Schwester.



Als Pianistin und Keyboarderin hatte Mya Audrey ihre ersten musikalischen Schritte gemacht und wagte mit dem Release ihres Akustik-Albums «Wayfaring Trails» (2014) den Umzug von Zürich nach Berlin. In Zusammenarbeit mit dem New Yorker Gitarristen und Produzenten Owen Ross entsteht eine erste EP mit elektronischen Songs – wummernde Bässe gesellen sich zu urbanen Beats und Samples.

Eine warme, helle Stimme schwebt über atmosphärischen Synthie-Teppichen und erinnert an die Soundästhetik von Bands wie Massive Attack und an den dunkleren Synthie-Sounds der 80er.

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Wir freuen uns, Nick Porsche mal wieder bei uns zu Gast zu haben. Der Multiinstrumentalist und Schlagzeuger der Bieler Band «Puts Marie» jongliert solo mit Lo-Fi-Soul, fragilem Folk, Reggae-Elementen bis hin zu Michael Jackson. Immer hitverdächtig, doch schneller als es der Mainstream zu ertragen mag!



Die vier Jungs von The Outta Mind sind irgendwo inmitten der Alpen bei Glarus gross geworden und trotzdem erinnern sie mit ihrer Musik eher an die kalifornischen Küsten als an Schweizer Bergidylle. Beeinflusst von der 60s-Ära wie von aktuellen Vertretern der Garage- und Psychedelic-Szene kommen sie mit einem Sound voller hallender Stimmen, eingängigen Surf-Beats und kantigen Gitarren daher. Das erste, aber vermutlich nicht das letzte Mal auf dem Lagerplatz!



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