LAGERPLATZ 3
MO 7.00–23.00
TELEFON 052 508 04 07
8400 WINTERTHUR
DI+MI 7.00–19.00
PORTIER@LAGERPLATZ.CH
SULZERAREAL
DO+FR 7.00–22.00
MONOMONTAG@LAGERPLATZ.CH

SA 9.00–22.00








Mike Savino ist nicht einfach ein Banjo-Spieler. Aus Irland ist er auch nicht und garantiert nicht der typische Indie-Folk-Act aus New York. ‘Crazy Mike‘ hat zwei Alben herausgebracht auf seinem eigenen Label Good Neighbor Records: TallTallTrees (2009) und Moment (2012). Damit tourt er non-stop durch Amerika, Asien und Europa und zieht die Zuschauer in den Banjo-Bann.



Er hat einen Titel in klassischer Musik und entwickelte eine einzigartige, innovative Banjo-Technik. Sein Instrument kennt er in- und auswendig und spielt es auch genau so: Er zupft nicht nur an den Saiten, er spielt auch mit dem Geigenbogen darauf und nutzt das Banjo als Trommel oder singt hinein.



Es ist so verkabelt und verdrahtet, dass er die schrillsten und schrägsten Töne hervorlocken, loopen und mit diversen Effekten arbeiten kann. Das ist aber noch nicht alles. Mike ist ein famoser Texter, seine Lyrics haben Tiefgang und doch kann jeder mitsingen. Ein Künstler der A-Klasse. (http://roessli.be)

> zu Tall Tall Trees




Die Singer/Songwriterin Haley Heynderickx aus Portland, Oregon glaubt daran, dass Musik Menschen verbindet. Mit ihrem Stil, inspiriert von Folk-Künstler*innen der 60er und 70er, Jazz Radio und ein bisschen Mariah Carey, ist Heynderickx ein Kraftwerk von makelloser Poesie und Musik.



Geboren in Kalifornien und aufgewachsen in der Kleinstadt Forest Grove in Oregon, wurde Haley Heynderickx zwar nicht in einer musikalischen Familie großgezogen, war aber entschlossen das Gitarrenspiel zu lernen, nachdem sie sich in einem Traum als die weibliche Jimi Hendrix sah. So entdeckte sie ihre Liebe zum Songwriting sowie zur Folk-Musik und begann ihre originellen Songs als Solo-Act zu spielen. Ihr Geschick, ihre Zuhörer*innen mit ihren subtilen aber wirkungsvollen Performances einzufangen, weckte schnell Aufmerksamkeit.



Haley war letztes Jahr im Winter schon einmal zu Gast bei uns am MonoMontag. Für die Promotion ihrer ersten Single «Oom Sha La La» ihres bevorstehenden Albums, welches im Januar 2018 erscheinen wird, ist sie nun erneut in Europa unterwegs.



Wir freuen uns sehr darauf, sie wieder bei uns im Portier haben zu dürfen.

> zu Haley Heynderickx




NRVS LVRS (spricht sich: «Nervous Lovers») ist das träumerische Darkwave-Projekt des Ehepaars Andrew Gomez und Bevin Fernandez. Als musikalische Einflüsse nennen die beiden unter anderem Massive Attack, Can und Kate Bush, ihre Musik lässt aber auch Elemente eines bissigen Elektro-Pop à la The Knife, Bat for Lashes oder Crystal Castles spüren.



Fernandez' helle, engelsgleiche Stimme, unterstützt von Gomez' schmachtendem Bass, schwebt samtweich über Schichten ominöser Synthie-Klänge, kraftvollen Gitarren und präziser Perkussionsarbeit. Das Ergebnis sind faszinierende Elektro-Klangwelten.



In San Francisco leben Gomez und Fernandez seit ihrer Geburt; als NRVS LVRS gibt es sie seit 2014. Wenn sie gerade nicht auf der Bühne stehen, stöbern sie gerne durch Altbestände im legendären Plattenladen Amoeba und unterstützen die Künstlerszene der San Francisco Bay Area. 2015 erschien ihre Debüt-LP «The Golden West» beim Label Breakup Records, die vom lokalen Stadtmagazin SF Weekly mit den Worten «dämmrig-düster und undurchsichtig, mit einer rauen Schicht, die den Pop im Herzen der Songs nur unvollständig verdeckt» gelobt wurde. Im Sommer 2017 veröffentlichten die beiden ihr zweites Album «Electric Dread».



> zu NRVS LVRS




Das Trio Soybomb aus Winterthur und Zürich hört sich gar nicht mal so Schweizerisch an. Unverkennbar ist ihre Liebe zu Pophymnen der Vergangenheit, verstaubt ist ihre Musik aber keineswegs.



Die Songs sind geprägt von grossartigen Beach-Pop-Refrains und psychedelisch verzerrten Rockriffs – immer wieder mit Überraschungselementen zwischen scheinbar längst bekannten Melodien. So schaffen die jungen Musiker ihren ganz eigenen Sound, der immer wieder von Neuem überrascht.



Vor ihrem Umzug nach Berlin spielen sie nochmals ein Konzert in wunderschön intimer Atmosphäre im Portier – don’t miss it!



> like Soybomb




Das Zwei-Mann-Orchester «Johnny & The Rocketboy» fliegt durch Raum und Zeit. Mit bekannten und unbekannten Liedern zaubern und besingen sie Sonne, Mond und Sterne.



Als Kern der Gruppen «Extrafish» und «Vendredi Soir Swing» sowie weiteren gemeinsamen Projekten verbindet die beiden Saitenkünstler eine langjährige und intensive Zusammenarbeit und Freundschaft. Gespielt werden nebst Eigenkompositionen eine Hand voll Lieblingslieder – reduziert auf ihre Essenz und vom Duo neu bekleidet.

Valentin Baumgartner: Gitarre, Gesang, Oud
Jonas Künzli: Kontrabass, Gesang

> zu Johnny and the Rocketboy