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Von der Weihnachtsbaumfarm über Kirchenmusik und Operngesang via Gesangstudium an der Oral Roberts University zu OK Sweetheart: Das ist der Werdegang der amerikanischen Singer-Songwriterin Erin Austin.



Sie ist ständig unterwegs oder im Studio und versucht in der Musik zu leben – so pur und persönlich wie das Atmen der Luft. Dabei immer die Inspiration verfolgend – wohin sie auch führen mag. So ist das Fernweh, das Erin in ihren Songs besingt, keine Überraschung.



Darin kämpfen Gedanken an die Golden Era von Motown und Abbey Road, Melodien wie «Got Back» und «In Another Direction» mit dem Ruf des weit entfernten Horizonts gegen die Wärme des Vertrauten.



Auf ihrer ersten Europatournee spielt Erin Austin alias OK Sweetheart solo.

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Sie sind alte Bekannte im Portier: Martin Prader und Ronja Rinderknecht begnügen sich fast ausschliesslich mit Gitarre, Cello und Stimmen. Dadurch können sich ihre träumerischen Melodien umso mehr entfalten und die Stimmungen voll ausgekostet werden. Die beiden machen introspektive, fein ziselierte Musik. Musik, die atmet, und Raum hat, sich langsam und nachdrücklich zu entfalten.



Nach fast einem Jahr in Proberaum und Studio sind Prader & Knecht wieder unterwegs. Mit neuen Songs im Gepäck, die überraschen, unter die Haut gehen und da und dort etwas rauer, kritischer und direkter sind.



Es kann sein, dass der neue Weg etwas ungemütlicher wird, doch verspricht er Charakter und wird deshalb sicher niemals langweilig. Mit Cello, Gitarre und Gesang – für Menschen, die die Konfrontation lieben und Zeit haben, zuzuhören. Lasst euch überraschen!

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Balto Solo, das ist Dan Sheron, der Songwriter, Sänger und Multi-Instrumentalist der amerikanischen Rockband Balto aus Portland, Oregon.



Wie eine Fahrt mit offenem Fenster durch das Amerika der frühen 70er, das gerade ernüchtert aus dem «Summer of Love» erwacht – so klingt Balto. Über die Zeit hat sich Balto von einem Songwriting-Projekt zu einer Band entwickelt, die einen feuchtfröhlich, schwadronierenden Stil des amerikanischen Rock'n'Rolls vertritt.



Songwriter Dan Sheron verschmelzt starke Texte mit Rock’n’Roll und Folk zu einer ganz eigenen «Psychedelic Americana», dass es einem bei den Live-Shows mit all seiner Gefühlskraft die Nackenhaare aufstellt. Baltos 2017 erschienenes Album «Strangers» nannte das RedEye Magazine der Chicago Tribune: «An underrated Portland band who made one of the best albums of 2017 so far.» Um Europa zu erkunden ist Sheron jetzt erst mal solo unterwegs, um einige intime Shows zu spielen – und dabei macht er auch im Portier Halt!



Maitas Indie-Folk, ist ein «fokussierter, amerikanischer Realismuspsalm... der sie sehr von ihren Indie-Zeitgenossen unterscheidet» (American Standard Time). Ihre Debüt-EP «Waterbearer» bezeugt den wunderbaren Wirbel des Lebens, minimalistisch und kräftig, und ist eine Kampfparole für stille Krieger, inquisitive Sucher und heisse Liebende.



Sie ist eine Künstlerin, die versteht, wie riskant Schöpfung und Autorschaft sind. Das wird klar, indem man auf ihre lyrischen Worte achtet, die sich durch die Strophen winden – die feine Linie zwischen Reverenz und Zweifel, Verehrung und Schändung. Ihre bezaubernde Stimme und saftige, asymmetrische Melodien führen das Publikum durch ihre Gedanken, bewusst und voller Bekenntnis.



Nachdem sie ihre Kunst über Jahre privat ausübte, trat Maita in den letzten zwei Jahren aus dem Schatten auf die Bühne. Sie spielte 2016 und 2017 mehr als 200 Konzerte, inklusive zwei mehrmonatigen Touren durch Europa. Maita arbeitet momentan an ihrem Debütalbum, das 2018 veröffentlicht wird.

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