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Die junge Berlinerin Mari Mana besticht mit ihrer warmen, dunklen Single-Malt-Stimme und dem lieblichen Songwriting. Sie lässt das Publikum in ihre Seele blicken und zieht dieses ab den ersten Klängen in ihren Bann.



Schwelgen, geniessen, zuhören und sich vom angenehmen Timbre ihrer Stimme und den Gänsehaut-Popsongs in Mari Manas Welt entführen lassen – was gibt es schöneres an einem Montagabend?



«Ein Stimmvolumen, das mehr als Gänsehaut verursacht. Musik, die berührt. Eigenwillig unverwechselbar.»
(Fusion Festival)

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Autonomics ist ein Power-Trio aus Portland, bestehend aus Frontmann Dan Pantenburg und den Zwillingsbrüdern Evan und Vaughn Leikam. Die Band ist ein Live-Act ganz im Stile der Wavves, von Seat Headrest oder The Thermals und lässt keinen Zweifel aufkommen, dass die Bühne ihr Zuhause ist und die Musik ihr Katalysator und Motor zugleich. Der treibende Sound der Autonomics ergibt sich aus den eingängigen Hooks und Riffs von Dan (Gesang & Gitarre), die auf die kompakte Rhythmusgruppe, gebildet von den Zwillingen Evan (Drums) und Vaughn (Bass), treffen.



In den letzten Jahren veröffentlichten die Autonomics ein Album sowie eine EP, tourten dreimal durch die USA und 2015 zum ersten Mal durch Europa. In ihrer Heimatstadt haben sie sich einen Namen als Live-Band gemacht und füllen die Clubs mit tanzenden Fans. Im September und Oktober 2016 kam die Band zurück nach Europa und landete mit der neuen Single «Superfuzz» einen Volltreffer. Das Album erschien im September 2017 und dazu gab es eine beeindruckende Europatournee.



Für ihr neuestes Werk gelang es den Autonomics Songs mit erhebenden Melodien und treibender Energie zu schreiben. Die teils düsteren Texte handeln vom Altern, unrunden Beziehungen und vom Verfolgen lebenslanger Träume.



«Autonomics is the synthesis of the summer feel of Weezer, the melodic understanding of Oasis, and the impetuous, rough sound of Fidlar.»
(Music News AT)

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Obacht, Kids! MoreEats, Liechtensteins Musikzauberer in allen Gassen, kommt auf eine Bühne ganz in eurer Nähe. Jawoll, das ist der Typ, der euch die faszinierende Flughafen-Romanze «Waiting on My Baby» beschert hat – schauts euch auf YouTube an!



Was seinen Anfang nahm als dieser extrem talentierte, merkwürdige, gelockte und bebrillte Teenager aus dem Walserdorf Triesenberg, der seine Antifolk-Kuriositäten sang und sich dabei auf der Ukulele begleitete, ist längst zu etwas ganz Anderem und reichlich Einzigartigem geworden, das sich kaum beschreiben lässt. MoreEats ist an etlichen grossen Festivals aufgetreten, er ist durch Nordamerika getourt, hat mit zahlreichen internationalen und international beachteten Künstlern zusammengearbeitet und ist nun fester Bestandteil der Zürcher Musik- und Partyszene, als vielseitiger DJ und als das Publikum in seinen Bann schlagender Vortragskünstler, der es weit gebracht hat seit seinen Ukulele-Tagen.



Die Musik, die MoreEats in den letzten Monaten kreiert hat, ist kitschig, aber auf eine gute, Dennis-Wilson-mässige Art. Groovy, funky – diese etwas angejahrten Adjektive kommen einem beim Hören der eigenartig zeitlosen Soul-Musik von MoreEats in den Sinn (ist es das? Soul?). Zärtlich, verträumt, cremig und reichhaltig – die opulente, sexy Süsse findet gar kein Ende in diesen Songs, liebevoll gefügt aus einer Fülle dicker Lagen Gitarre, Keyboards und albernen Geräuschen, unter Verwendung aller möglichen schwarzen Kästchen und Gerätschaften und jeder Menge Hall. Das Ergebnis ist extrem locker, entspannt und positiv, just wie ein Tag, den man an einem karibischen Strand mit jemandem verbringt, den man liebt und von dem man wieder geliebt wird, ein Tag, an dem man sich in der Sonne bräunt, an Longdrinks mit durchgeknallten Namen nippt und eben all das tut, was Leute am Strand eben so tun.



Die erstaunliche Musikalität und das ebenso erstaunliche Songwriting-Talent von MoreEats verbinden sich mit einem kauzigen Humor, den MoreEats befähigt, mühelos witzige und auf witzige Art schmalzige und dabei doch von Herzen kommende Texte zu schreiben, «Stop kissing my lips, make out with my brain.» Ja, bitte!



«Imagine a curly haired Serge Gainsbourg, Pavement and Jonathan Richman hybrid, with an amazing accent.»
(Nicol Parkinson)

«MoreEats sounds the way his hair looks.»
(Stanley Brinks)

«Fürst of Pop!»
(D. Cooper)

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