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Ein ebenso aussergewöhnliches wie wundervolles Doppelkonzert mit dem in Deutschland lebenden Finnen Mäkkelä und seinem kanadischen Seelenverwandten Wax Mannequin. Beide haben jeweils ihre neuen Alben im Gepäck.



Mäkkelä erzählt mit seinem unorthodoxem Gitarrenspiel und seinen emotional performten, aussergewöhnlich intensiven Songs absurde und wehmütige Alltagsgeschichten.



Unendlich viele Konzerte quer durch Europa und auf anderen Kontinenten, sowohl solo als auch in Bandbesetzung oder als Bouzouki-Spieler haben über die Jahre eine ganz eigene Songwriting-Sprache reifen lassen.



Mäkkelä's störrisches, stets konsequent am Mainstream Vorbeischrammen brachte ihm zwar über die Jahre eine loyale Anhängerschaft in allen möglichen Ecken Europas ein, für die breite Masse war und ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Eine Besserung ist eher nicht in Sicht. Und das ist auch gut so, denn er besetzt zwischen Folk, Americana, Lo-Fi-Attitüde und finnischer Schrulligkeit seine ganz eigene Nische.



Chris Adeney alias Wax Mannequin gehört neben The Burning Hell, Geoff Berner und Shotgun Jimmie zu den herausragenden Vertretern eines neuen, zeitgenössischen Folk- Verständnisses in Kanada.



Auf seinem mittlerweile siebten Album bewegt sich Wax Mannequin in einem Universum dessen Eckpfeiler kanadische Songwriter-Tradition, Psych-Folk und einzigartige Lyrics sind. Oft düster, zum Teil absurd-assoziativ und dennoch immer mit einem optimistischen Augenzwinkern, einer der vielleicht aussergewöhnlichsten Gitarristen/Sänger Kanadas.





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Lieder und Musik waren schon immer ein wichtiger Teil des Lebens von Moorea Masa, die im US-Musikmekka Portland, Oregon, aufgewachsen ist. Als Tochter eines italienischen Einwanderers und einer Afroamerikanerin macht diese Sängerin, Songwriterin und Gitarristin schon so lange Musik, wie sie denken kann. Bereits im Alter von 15 Jahren hat sie sich in Clubs der Stadt geschlichen, um dort auf der Bühne zu stehen. Die pulsierende Musik-Community in Portland nahm das junge Talent deshalb auch unter die Fittiche. Später verliess Masa Portland, um am Liverpool Institute for Performing Arts in England zu studieren. Danach hat sie einige Zeit als Aussteigerin in einer Höhle gewohnt und die Flamencomusik in Granada, Spanien, aufgesogen. Als sie schliesslich nach Hause nach Portland zurückkehrte, hat sie ihre Musikkarriere ernsthaft begonnen.



Sie schreibt und performt nicht nur ihr eigenes Material, sondern hat auch zusammen mit El Vy und The Decemberists Musik aufgenommen, mit Ural Thomas (der auch auf dem neuen Album auftaucht) gesungen und war mit Allen Stone auf Tour. Als Solokünstlerin wird sie unter anderem von Emily King, Corinne Bailey Rae, The Motet und Nick Waterhouse in höchsten Tönen gelobt. Mit der Erscheinung ihres Debütalbums «Shine A Light» ist die 25-jährige Musikerin in Europa auf Tour.



«Ihre Stimme ist seidig und klar, mit einer starken Phrasierung und einer perfekten Gewichtung von Kraft und Zurückhaltung. Die Zuhörer werden instinktiv zu einer emotionalen Reaktion verleitet.»
– Next2Shine

«Unwiderstehlich und umwerfend schön präsentiert Masa eine zarte Balance aus Zurückhaltung und purer Kraft.»
– The Oh Es Tee

«Obwohl sie eindeutig den R&B in seiner Gänze verinnerlicht hat, würdigt sie auch Folk und Pop ohne dass sie sich aber jemals eindeutig als Teil eines bestimmten Genres kategorisieren lässt.»
– PopMatters

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Der talentierte Singer-Songwriter Dan Wilde ist in der englischen Folkszene bereits eine feste Grösse. Seine Songs werden als «zutiefst persönlich und introspektiv, dabei aber fesselnd und charismatisch» (Folkwords) beschrieben.



Er erzählt Alltagsgeschichten und verbindet dabei einzigartige melodische Sensibilität mit lyrischer Anmut. Sein Gitarrenspiel mit einem exzellenten Fingerpicking und seine glasklare Stimme runden das Ganze ab.



Zur Zeit arbeitet Dan Wilde an seinem vierten Studioalbum.

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Der junge Winterthurer Nat Schedler will es wissen. Mit seinen Songs im Gepäck macht er sich auf die Reise auf die Bühnen der Welt.



Mit der Unterstützung von Luca Little und Giuliano Sulzberger (James Gruntz, Dallan, What Josephine Saw, Levin) veröffentlichte er seine allererste EP «How Should This End»“ (2016). 2017 verbrachte Nat drei Monate in New York und mehrere Wochen in Japan um sich seinen neuen Liedern zu widmen. Bei langen und ziellosen Spaziergängen im Unbekannten fand er Inspiration für seine neue EP „New York Tokyo“ (2018).



Beeinflusst von Künstlern wie John Mayer, Glen Hansard oder Gary Clark Jr., überzeugt Nat mit melancholischen und dynamischen Liedern sowie nachdenklichen und tiefsinnigen Texten.



Seine Reise hat erst begonnen. Im Winter 2016 führte sie ihn schon einmal in das kleine Portierhäuschen am Rande des Lagerplatzes. Nun ist der talentierte junge Winterthurer abermals zu Gast bei uns am monomontag.

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