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Balkansounds... more or less – Unter diesem Motto begeistert Kupus seit 2013. Anfangs noch den traditionellen Melodien aus dem Balkan verschrieben hat die 6-köpfige Band aus Winterthur schon bald begonnen, ihr Spektrum zu erweitern. Swing, Pop und Experimentierfreudigkeit mischen sich unter die östlichen Klänge und bieten so dem Publikum ein interessantes und mitreissendes Erlebnis, das zum Tanzen sowie zum Zuhören einlädt.



Kupus tritt regelmässig live auf – sei es an Festivals, Geburtstagen, Firmenanlässen oder in Bars und Clubs. Den unverkennbaren Sound der Band gibt es auch auf CD: 2017 erschien ihr Debütalbum «Hobotnica Karavan», auf dem sowohl Arrangements von traditionellen Stücken aus dem Balkan als auch Eigenkompositionen zu hören sind. Mit diesem Sound tourte Kupus 2018 durch Europa und gewann den Bandwettbewerb Band-it.



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«Und was kommt jetzt? War es das jetzt?» Diese Frage stellte sich die 24-jährige Adele Nigro, als das Kapitel ihrer alten Band langsam aber sicher zu Ende ging. Da Aufhören aber nicht in Frage kam, hat sie das Projekt Any Other ins Leben gerufen. Ganz in der Tradition der amerikanischen Indie-Szene schreibt sie sich den Frust à la Waxahatchee von der Seele. Danach ging alles sehr schnell und 2015 erschien mit «Silently. Quietly. Going Away» ihr Debütalbum. Eine Platte, die dem Dasein als Rebellin gegen das Böse und Schlechte auf dieser Welt eine Berechtigung schenkt.



Drei Jahre später schreibt sie immer noch über das Erwachsenwerden und andere Struggles, mit denen Millennials so leben müssen. Letzten September veröffentlichte sie über 42 Records ihr zweites Album «Two, Geography» und zeigt sich ähnlich gefühlvoll wie in der Vergangenheit. Ihr Songwriting ist noch immer on Fleek und wird geprägt von einem eleganten Minimalismus. Neu ist der Einsatz von jazzigen Gitarren und der zurückgesetzte Einsatz des Klaviers. In ihren Songs beschäftigt sich Adele Nigro mit Geschichten über das Erwachsenwerden, schwierige Trennungen und den starken Wunsch, sich an den schlechten Ereignissen des Lebens zu rächen.





«Und kommen die jetzt trotzdem noch?». Mit eben diesem neuen Album gingen sie letzten September in Europa auf Tournee. Ihr Konzert am monomontag Anfangs Oktober mussten sie aus Krankheitsgründen aber leider absagen. Nun schafft es die Mailänder Indie-Folk Truppe Any Other um Adele Nigro aber doch noch in die Eulachstadt.





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Man kennt Emanuela Hutter als charismatische Frontfrau von «The Hillbilly Moon Explosion», die mit Rasierklingen hantierend in ambivalenter Rolle in den Murder-Balladen der Alt-Rockabilly-Kultcombo agiert. Sie liebt das Unberechenbare. Wer einmal erlebt hat, wie sie sich auf der Bühne mit ihrer beeindruckenden Stimme mühelos zwischen den Stilen bewegt und von der koketten Lolita zum lasziven Vamp mutiert, wird das ohne zu zögern unterschreiben.



Nun betritt die charismatische Sängerin auch als Künstlerin Neuland. Nachdem es Emanuela Hutter als Frontfrau von «The Hillbilly Moon Explosion» zu lokaler Anerkennung, internationaler Bekanntheit und einer eingefleischten weltweiten Anhängerschaft gebracht hat, sucht sie nun mit ihrem ersten Solo-Album «A Girl Like You» die Herausforderung. Als Sängerin, aber auch als Texterin und Songwriterin.

Ihre Songs sind Nachtclub-Balladen, getragen von Melancholie und Sehnsucht. Nun präsentiert sie diese – einige ganz neu, einige über die Jahre gewachsen – Songs From the Dark Side of Your Soul.

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Haley Johnsen ist eine Sängerin und Liedermacherin, die sich durch ihre kraftvolle Stimme und einmalige Texte auszeichnet. Ihre musikalische Arbeit ist inspiriert von Persönlichkeiten wie Bonnie Raitt, Grace Potter und Brandi Carlile, weswegen sie auf eine sehr bestimmende, spielerische und doch ungekünstelte Art und Weise schreibt und spielt.

Zuletzt tourte sie als Leadsängerin für die Gruppe «The Wind and The Wave» durch die Vereinigten Staaten. Ihre zweiter EP «When You Lit The Sky» erschien im Frühjahr 2017. Mit Titeln wie «When I Loved You» und «Weekend» beweist Haley ihre Begabung für temperamentvolle Balladen im Blues- und Rock-Stil, wobei Lieder wie «Let’s Go To The Moon» und «Carry On» mit sowohl grosser Stärke als auch einer sehr femininen Seite, die gesamte Bandbreite ihrer Stimme zeigen.



Haley, in Oregon geboren, ist die Tochter von sehr musikalischen Eltern. Sie wuchs unter dem Einfluss von Pop, klassischer Musik, Rock, Country und Gospel auf. Diese Vielfalt bewirkt eine auffällige Qualität in ihren Songs. Haleys Fokus lag zu Beginn auf Chor- und A-Capella-Gesängen, sie konzentrierte sich jedoch schnell auf ihre Solokarriere, nachdem sie als Studentin das Gitarrenspielen gelernt hatte.

Sie wurde in den USA bekannt, nachdem sie in der Show «American Idol» als erfolgreiche Teilnehmerin unter die besten 24 kam. Seitdem hat sie eine stabile Fangemeinde, die weit über ihre Heimatstadt Portland hinausgeht.



Momentan arbeitet Haley an ihrem ersten kompletten Album, nachdem sie vor kurzem die zwei Singles «Lift Me Up» und «Close To You» herausgebracht hat. Beide zeigen ihre Begabung als Rockstar und gefühlsbetonte Popsängerin

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