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Noch ist Pamela Méndez der Berner Geheimtipp aus dem musikalischen Untergrund. Zeit, dass sich das ändert: Denn die Sängerin ist mit einer Stimme gesegnet, der man sich schwer entziehen kann. In ihren Texten gelingt es ihr, Gesellschaftliches zu hinterfragen, ohne mit dem Finger zu zeigen – konstruktiv dekonstruierend.



Die Berner Zeitung attestiert ihr eine «unglaubliche Präsenz» und für Ane Hebeisen (Der Bund) ist die Künstlerin «nie anbiedernd und doch direkt ins Herz zielend». So klingt zeitgenössischer Art-Pop, der musikalisch hochstehend, tiefgründig und immer wieder auch tanzbar ist – konfrontativ und trotzdem lustvoll.



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Scharlachmaria singen zweistimmig Lieder von weingebläuten Lippen, verregneten Ausbrechern, Liebe und ungeborenen Kindern.

Das Duo aus Zürich macht seit 2 Jahren zusammen Musik und bespielt Bars, Wohnzimmer und Strassenfeste. In 5 Sprachen singen sie fremde und eigene Lieder und mischen Flamenco, Blues und Folk mit Gitarre und Mundharmonika.





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Der junge aus Sacramento, Kalifornien stammende Tre Burt war schon Ende 2017 zusammen mit Haley Heynderickx am monomontag. Letzten Dezember veröffentlichte er nun sein Debutalbum. «Caught It From The Rye» heisst die Scheibe und sie ist eine verblüffende Übertragung seines Selbst.



Nur mit Mundharmonika, Gitarre und gelegentlichem Background-Gesang schreibt und singt er darüber, was ein Mensch in der heutigen Zeit so durchlebt. Und er macht das in seiner ganz eigenen poetischen Sprache. Scheinbar stumpfe Phrasen schaffen es, mit einer pointierten Genauigkeit beim Zuhörer anzukommen. «Caught It From The Rye» scheint eines der seltenen Alben zu sein, welches zu zwei scheinbar ungleichen Dingen fähig ist: etwas für jeden zu bedeuten, und/oder alles für manche. Man mag vielleicht denken, dass geschieht vielleicht noch öfter, aber selten mit so viel Kraft.





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In 2016 verlegte der Troubadour Lucas Laufen sein Leben halbwegs um die Welt, von seiner ruhigen Heimatstadt an der Küste Australiens nach Berlin, um seinen Lebenstraum zu verwirklichen: seine Musik der Welt zu schenken. Seine Debut-EP «Goodbye» nimmt uns auf eine nostalgische Fahrt, die seine Gedanken und Gefühle dieser Aufbruchzeit festhält. Seit der Veröffentlichung hat er über 80 Shows in ganz Europa gespielt und von Grund auf eine treue Fanbase aufgebaut.



Laufen’s Musik lässt uns innehalten und durchatmen: düstere Falsetto-Melodien vereint mit einer schimmernden Gitarre; Orchester-Elemente, die sich sehnen und stürzen – Küstenpoesie der wilden australischen Fantasie.



«With his sensitive and at the same time confident voice, this sweet bearded man sings to us. He tackles the loss of landmarks as well as the search for memories, isolation, freedom, sadness and love with ambition, succeeding in embellishing melancholy with honest hope.» -indiemusic

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