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JonZ ist ein intimes Duo-Projekt der beiden Musiker Jenia Vasilenko und Yoav Or. Zufällig entstanden in der Isolation ihres kleinen Hauses, in den Bergen von Zamarin, Israel. Anfangs arbeiteten sie dort getrennt voneinander an Texten. Der Wunsch nach gegenseitigem Austausch und Inspiration und das Interesse an der Sichtweise des anderen führten dazu, dass die beiden sich zusammentaten und gemeinsam anfingen, an Melodien für die neu entstandenen, gefühlvollen Texte zu arbeiten.



Der Lebensweg, den die beiden wählten, ist der rote Faden und die Essenz ihrer Musik. Sowohl Jenia Vasilenko als auch Yoav Or liegen andere Kulturen und die verschiedensten Arten von Kunst und musikalischem Ausdruck am Herzen. Das sind auch die Grundsteine, die es den beiden immer wieder erlauben, sich an jedem beliebigen Ort der Welt neu aufzuschlagen und sich zuhause zu fühlen.

Nachdem JonZ ihre Debüt-EP live aufgenommen und veröffentlicht hatten, begannen sie in Tel-Aviv mit der Arbeit an ihrem Album «Solid Wind», welches im März 2018 erschien.



Live waren JonZ in der Vergangenheit bereits auf einigen grossen Festivals in Israel und Europa, sowie auf einer Südfrankreich Tour im letzten Winter zu erleben. Im Sommer 2018 die umfangreiche Tournee mit Konzerten in Deutschland, Dänemark, Frankreich, der Schweiz, Litauen und Tschechien, auf der sie u.a. bei so namhaften Festivals wie dem Fusion- und dem Rudolstadt-Festival, der Kulturarena Jena, dem Songbird-Festival in Davos und dem dänischen Nakke-Festival auftraten!

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«Autonomics sind derzeit eine der aufregendsten Bands des jugendlich anhaftenden Indie-Pops aus Portland. Sie singen unbeschwert darüber, kein Geld zu haben, Drogen zu nehmen und generell sich daneben zu benehmen. Sie sind ein klassischer Fall einer Band, die gegen den 9 to 5 Alltagstrott ankämpfen, während sie immer noch dabei sind ihre Träume kreativ zu erfüllen»– NME





Sie gelten als eine der besten Rockbands aus Portland, Oregon, dem Epizentrum der vielfältigen und herausragenden Musikszene des Pazifischen Nordwestens. Autonomics haben nun schon seit Jahren rund um die Erde für Trubel gesorgt und Biere verschüttet. Ob in einem Keller in Berlin, in einer Spelunke in Tulsa, oder am monomontag im Portier auf dem Lagerplatz. Wer letztes Mal dabei war, wie sich die vier Jungs aus Portland in den Portier gequetscht und ihre Songs nicht ganz so laut wie in einem Club gespielt haben und trotzdem immer ein bisschen lauter wurden, der kann bestätigen, dass es ein ziemlicher Spass war. Well, the boys are back in town! Just an awesome friendly dive! Good times!





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Die 8 jungen Musiker und Musikerinnen von der Winterthurer Funk-Soul-Band «Sehrsalz» stürmen den Portier!
Sie verstehen es entspannt und mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit vermeintlich verstaubten Genres neue Würze zu verleihen.

Die 8-köpfige Band lässt einen das Sprichwort «zu viele Köche versalzen den Brei» kritisch hinterfragen. Funkige Grooves und melancholische Balladen.
Der Portier wird zur Lounge! Oder genauer gesagt, die Gartenbeiz des Portiers wird zur Lounge. So lässt sich ein frühsommerlicher Abend auf dem Lagerplatz geniessen.

«Ja und was macht ihr wenn‘s schifft?!»
Ja dann machen wir es wie im Jazz, wir improvisieren: Wir schauen schon ein paar Tage vorher auf Meteo und gehen dann einfach in den nächstgelegenen Club eures Vertrauens auf dem Lagerplatz.
Stay tuned! Wird guet!

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Mono Mojo, das ist so etwas wie eine wuchernde One-Man-Blues Maschine aus Basel.
Wahlweise hetzt er seine Finger über das Griffbrett oder die Klaviatur. Er zieht an der Mundharmonika, stampft mit den Füssen, und singt dazu. Der Basler Outlaw verknüpft Jazz mit Blues und Punk mit Funk aber bleibt stets Rock'n'Roll.



Er spielt seine Songs frisch von der Leber weg und sie klingen erfrischend rau und authentisch. Da klirrt eine Saite, dort hört man Finger auf dem Griffbrett schleifen – eine Wohltat für unsere, an überproduzierte Alben gewohnten Ohren. Mono Mojo betreibt seit 2011 sein eigenes Tonstudio, seit 2005 ist er in unterschiedlichen Formationen unterwegs. «Calling Void» zum Beispiel, oder die 70ies-Psych-Rockband «Walross». Seit 2013 bespielt er die Bühnen auch als Mono Mojo, mit seinen One-Man-Band-Songs über die Freiheit und die lockende Ferne.



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