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In seinem neuen Projekt «So It Was» kreiert der Songwriter Daniel Lobb aus Louisville, Kentucky mit komplexer Gitarre und einer fesselnden Stimme aus rootsy folk mit gleichen Teilen heiterer Melancholie.



Das gleichgenannte Debut-Album, dessen Reise in der USA entstand und in Frankreich vollendet wurde, umfasst 10 Songs, die durch ihre ruhige Intensität und ihre schiere Schönheit verbunden sind.
So wie schon The Other Years, Joan Shelly und Nathan Salsburg verlangt «So It Was» nach der vollen Aufmerksamkeit des Publikums – Wer die Musik wirklich hören möchte muss Platz schaffen. Im Gegenzug erhältst du ein goldenes Herz und Momente von transzendenter Schönheit.



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Mehr Gegensätze gibt es wohl kaum, die so gut zusammenpassen: Eine warme, dunkle Single Malt Stimme, einer so zart anmutenden Person entspringend, die mit weiser Melancholie und poetischer Lebenslust in ihren Texten für aufmerksame Stille im Publikum sorgt. Die Wirklichkeit verschwimmt, wenn sie ihre Gitarre in die Hand nimmt und kaum hörbar die ersten Klänge zu kraftvoll bluesigen Melodien anschwellen.



Es braucht keine rasanten Soli oder lauten Töne. Ihre Musik jedoch in die Singer-Songwriter Schublade zu stecken, wird Mari Mara nicht einmal annähernd gerecht. Vorsichtig experimentiert sie mit Instrumenten und hochtalentierten Musikerkolleg*innen im Studio. Auch wenn daraus eine überzeugend kompakte Einheit wird, stehen sie und ihre Gitarre solitär darüber.



«Eine Stimme zum Verlieben – Leidenschaft pur.»
(Tatjana Jakob, Sound-Designerin)

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Die Welt verändert sich, Grenzen verschieben sich, Gebäude werden höher, aber die Gefühle sind die gleichen. Wir fühlen Liebe, Sehnsucht, Wut, Trauer, genau wie die Menschen vor hundert oder tausend Jahren. Wir singen während oder nach der harten Arbeit, wenn wir die Heimat verlassen, ein schönes Mädchen sehen, auf die Sonne warten oder mit gebrochenem Herzen traurig aufstehen. Schon immer sangen die Menschen über alles, was sie beschäftigt hat.



In diesem Sinn erarbeiten sich die drei jungen Musikerinnen der armenischen Tiezerk Band aus Jerewan ihre Lieder. Sie interpretieren traditionelle armenische Volkslieder auf ihre eigene Art und Weise. Für sie heisst Authentizität, die Lieder zu ihren eigenen zu machen, mit ihren Stimmen und ihren – nicht armenischen – Instrumenten wie Flöte, Violine, Gitarre zu musizieren. Dabei ist es ihnen wichtig, den Ursprung der Lieder zu erhalten.



Die Tiezerk Band wurde 2015 von den drei jungen Musikerinnen gegründet. Neben traditionellen armenischen Volksliedern, die sie selber neu arrangieren, spielen sie auch Eigenkompositionen und Werke des berühmten armenischen Komponisten Komitas.



Ihre Auftritte sind ein Erlebnis – frisch und voller Elan, kreativ und ohne Berührungsängste! Sie sind schon in Armenien, Georgien, Polen und in den USA aufgetreten und im Juni spielen sie zum ersten Mal in der Schweiz.

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Zahllose Stunden hat die sechsköpfige Band Los Billtones diesen Winter zusammen im Bandraum verbracht. Wer draussen an der Tür lauschte, musste sich um 50 Jahre zurück versetzt vorkommen. Kein Wunder, denn Los Billtones haben sich mit Herzblut der Zeit verschrieben, in der zuerst aus dem Ska der Rocksteady entstand und dieser später in Early Reggae überging. Die Zeit also, in der die jamaikanische Musik begann, die Welt zu erobern. Inspiration holte sich die Band dabei von Rocksteady-Grössen wie Alton Ellis, Keith & Tex oder dem jungen Bob Marley und bringen damit die Musik dieser fast schon vergessenen Ära zurück auf die Bühnen unserer Zeit.



Die sechs Musiker aus dem Zürcher Oberland bespielten bis letzten Sommer als Pata e Perro die Bühnen, Bars und Strassen dieser Welt mit ihrem Roots Reggae. Doch nun scheint die Zeit gekommen für ein neues musikalisches Projekt, denn die Herzen hatten sie schon seit längerem an den Rocksteady-Sound der 60er- und 70er Jahre verloren. Nach einer halbjährigen Livepause sind die Zürcher Oberländer nun mit neuem Namen und neuer Musik zurück. Sehnsüchtig singen Los Billtones von jener goldenen Zeit, von der Liebe und von der Ungerechtigkeit unserer Welt. Unterlegt wird der mehrstimmige Gesang von satten Riddims, die direkt aus den 60ern oder 70ern zu stammen scheinen. Better get ready, come do rock steady!

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Lotta ist wild, Lotta ist verspielt, Lotta ist echt. Ihre Songs sind ein Mix zwischen folk-future-pop & electro-hookige Refrains die sich ihren Weg in die Ohren der Zuhörer*innen bahnen und dort auch gerne eine Weile hängenbleiben.



Das Soloprojekt der Zürcher Musikerin mit ungarischen Wurzeln Nelly Gyimesi ist ihr bisher persönlichstes Werk, sagt sie. Schon seit Kindesbeinen steht sie auf den Bühnen dieser Welt. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin absolvierte sie an den Stage Holding Studios in Hamburg. Danach war sie in Theatern und auf Showtourneen durch ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs.



Während einer Show-Pause in der Schweiz lernte Nelly die Sängerin und Musikerin Carola Wirth kennen und die beiden gründeten das Duo «Liselottes». 2014 erschien Ihr erstes Studioalbum, welches medialen Anklang fand. So wurde die Ihr Erstling «one night dance» bei SRF3 vorgestellt und wurde in den Radios rauf und runter gespielt.
Nach vielen Clubkonzerten, Festivals und Strassenmusiktourneen durch Nellys Heimatland Ungarn legten die beiden eine Pause ein, um sich musikalisch weiterzuentwickeln und sich Ihren Soloprojekten zu widmen. Jetzt startet Nelly Alleine durch. Aus Liselottes wurde Lotte: Ein gelungener Mix zwischen Electro und Pop.

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