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Liam Maye kann sicherlich zu den spannendsten Neuentdeckungen dieser Tage mitgezählt werden. Aufgewachsen zwischen zwei verschiedenen Kulturen, fand der US-Schweizerische Liam Maye seine Inspiration für Lyrik und Komposition. Gekonnt kombiniert er Elemente aus zeitgenössischen Genres wie Pop, Neo Soul oder Spoken Word.



Mit seiner Debüt-EP Overthinker überzeugte Maye bereits mit einem sicheren Händchen für eingängige Pop Songs mit Gefühl, Groove und cleveren Texten. Aber Maye ist auch experimentierfreudig und scheut nicht davor zurück, Genregrenzen zu überschreiten, ohne dabei den roten Faden aus den Augen zu verlieren. Sein letztes Werk Puppy Love Radio unterstreicht auch die musikalische Diversität des jungen Künstlers. Er präsentiert sich mutiger und experimentierfreudiger und jongliert gekonnt mit Elementen aus Pop, Urban und Soul, um einen eigenständigen und gereiften Sound zu kreieren.



Aktuell arbeitet Maye an einer Vielzahl neuer Songs. Seine Eksperiments-Playlist auf YouTube, in welcher er seine Lieblingssongs neu interpretiert, soll zwischenzeitlich als kleiner Vorgeschmack auf seine nächste musikalische Ausrichtung dienen.



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Eine Stimme wie ein Leuchten in der Nacht. Songs wie eine Umarmung fürs Herz. Stella Cruz ist das Geheimnis, das niemand für sich behalten kann. Ob reduzierter Folksong oder opulente Weltraumballade- in ihrem Kosmos liegen Schmerz, Schönheit und Leichtigkeit nah beieinander.



Stellas Stimme erzählt mal erdig kraftvoll, mal verletzlich filigran. Sie lässt uns hoffen, träumen und eintauchen in kleine Geschichten und grosse Fragen. Auf der Bühne besticht die Künstlerin mit authentischer Präsenz – eigenständig, stark und sanft zugleich.



Aktuell ist sie unterwegs mit ihrem neuen Album «Wild at Heart»: rohe Diamanten für ruhige Momente, innig, schlicht und wärmend wie ein Feuer.

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Wie ein Hauch frischer Luft setzt die ungefilterte emotionale Ehrlichkeit von Ginger and the Alchemists einen Gegenpol zu einer Welt, in der nach allenthalben nach Perfektion gestrebt wird. Wunderschön melancholisch und offen, so wie sich der Himmel nach einem Sturm anfühlen muss, erzählt Ginger mit ihrer zerbrechlichen und doch so kraftvollen Stimme direkt aus ihrem Leben. Die von Mehrstimmigkeit geprägten Songs entfalten sich durch die Synthese von Vintage Sounds, elektronischen Spielereien und akustischen Instrumenten.



Ginger and the Alchemists berühren nicht nur live, wie sie es bereits auf über 200 Bühnen bewiesen haben, sondern bestechen auch auf Studioproduktionen aus dem eigenen Lab. Mit den ersten 2 EPs erreichte die Band schweizweit Radio-Airplays und Playlist-Platzierungen. Das Debut-Album «Better Now» erscheint im Herbst 2022, in den Monaten davor werden Singleauskopplungen und Kollaborationen mit internationalen Artists veröffentlicht.

An diesem Monomontag kommt Ginger mit dem Alchemisten Martin Deplazes im Duo.



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Tom Hauser stammt aus einer äusserst musikalischen Familie und tourte bereits als Kind mit der Band seines Vaters, der Schlagzeuger war, durch die Lande. Inspiriert durch die Melodien seiner Heimat Bayern lebte er in seiner Kindheit einen wilden Mix aus Volksmusik, Beatles und Synthipop der 80er und machte in seinen Teenagerjahren einen Wandel hin zum Punk und der Grunge Musik der 90er-Jahre.


Mit seiner ersten Band «Last Aid» erlebte er eine wegweisende Zeit, die ihn immer tiefer in die Welt der Musik führte. Weiter am Komponieren und Songs Schreiben gelangte er in den 2000er-Jahren in die Welt des Blues, Jazz, Souls und Pops und produzierte für seine eigene Band Rückenwind und zahlreiche Indie-Artists auf seinem eigenen Label Dreamshelter Music.


Seine Musik beschreibt eine Reise vom Indie Folk bis hin zu Loopgetragenem Minimal Electro.

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