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Tief verwurzelt in der Americana-Tradition, spielen The Hawks Triad spannende Instrumental-musik, gut gewürzt mit besten Ingredienzen aus der Blues- und Countryküche und abge-schmeckt mit einer ordentlichen Portion Groove. Enjoy the sunset driving, the roadtrip begins!

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Siselabonga ist ein hybrides Kollektiv, das Musik aus West- und Südafrika mit abendländische Klängen verschmiltz. Afro Folk meets Kora-Rock’n’Roll – mit dieser Formel lässt sich der Sound vielleicht beschreiben. Siselabonga kommt vom französischen si c’est bon und siyabonga, dem Zulu-Wort für Danke und repräsentiert Freude und Dankbarkeit



Nach «Binta» (LP, 2017), «Warnama» (EP, 2020) und Dindinma (EP, 2021) veröffentlichten Siselabonga im letzten Jahr »Yow», ihr Sophomore-Album. Das Kollektiv setzt sich aus Tarang Cissokho (Sänger, Perkussionist und Korist aus dem Senegal), Nongoma Ndlovu (Sängerin und Produzentin aus Zimbabwe und Südafrika), den beiden Schweizern Fabio Meier, (Perkus-sionist) und Gregory Schärer (Bassist) zusammen.



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Nach 4 Jahren Bühnenabstinenz spielt Josh Hammer endlich wieder mal live. Wenngleich er zwischenzeitlich im Zürcher Exil gelebt hat, war er seit Ende der 90er-Jahre nie ganz untätig in der Winterthurer Musikszene. Ob zuletzt als Synthpop-Solokünstler Josh Hammer, mit der Indie-Band Farlow, der Progressive-Band Milhouse oder einfach alleine mit Gitarre.



Als Wiedereinstieg in die Livemusik, Post-Corona sozusagen, interpretiert er seine liebsten Songs aus den letzten paar Dekaden – von Radiohead über Sharon Van Etten bis Johnny Cash – und wirft natürlich auch noch ein paar eigene Perlen vor das musikhungrige Publi-kum. Das Ganze alleine, mit Akustik- und E-Gitarre und einem guten alten Nord Electro. Man darf sich auf intime Momente und grosse Gefühle freuen!



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Obwohl die Schweiz an kein Meer grenzt, klingt die Musik von Alas The Sun wie ein Tag am Strand. Möwen drehen ihre Runden, Bojen schwanken gemächlich im Wasser und die Sonne scheint. Begleitet wird die Szenerie von einem lauen Wind, der auf die salzige Haut trifft.





Alas The Sun wurde im Januar 2017 gegründet. Das Duo bewegt sich zwischen Indie und Guitar-Pop. Mal breit und sphärisch, mal intim und leise, sitzen sanft gezupfte Gitarren neben Drums und Synthesizern. Ein Spagat, den die Band mühelos meistert. Alas The Sun veröffentlichten im Herbst 2019 ihr Debütalbum «You And Your Love» auf dem Zürcher Label Taxi Gauche Records. Nach einem turbulenten 2020 inklusive Line-Up-Wechsel ist die Band nun endlich wieder auf Kurs. Der musikalische Roadt-rip geht weiter. Nuria Thie und Sandro Raschle arbeiten derzeit an ihrem zweiten Al-bum «Wild Honey Inn», welches im Mai 2022 erschien.





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Luce ist das Soloprojekt der Luzerner Musikerin Tiziana Greco. Zwei Jahre und allerlei Konzerte nach ihrem ersten Release «asleep/awake» (September 2019), veröffentlicht sie nun ihr Debütalbum «Am I slow enough?».



Auf neun Songs, in Eigenregie geschrieben und produziert, schafft sie mild verspielte Bilder: Synthesizer-Klänge verschwimmen zu körnig warmen Farben, umherschwirrende Geräusche zu einem Sammelsurium aus Brocki-Fundstücken und die intime Stimme zu direktem Blick, umhüllt von weichen Stoffen.



«Noch einmal Moos riechen. Die Perlen von der Nase zu den Ohren gleiten lassen. So weich das Durcheinander, drinnen ist’s noch warm. Ich bin neugierig. Darf ich mich hier neben dich auf den Boden setzen? Die Mandarinen können wir teilen, danach verlieren wir uns in der Langsamkeit. Und öffnet endlich den Vorhang, damit es überall so hell wird wie hier.»

Live tritt Luce mit diversen Synthesizern, einem Sampler, ihrer Stimme und Effektgeräten auf. Wer sie auf der Bühne erlebt, verschwindet in Gedankenkissen.

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Sonnenschein, ein laues Lüftchen, Live-Konzerte; wir lassen es uns heute Abend gut gehen und machen es uns gemütlich am Portier-Sommerfest. Mit Konzerten, Hot Dogs (auch in Vegi und Vegan-Variation), einer Negroni-Sbagliato-Bar, Sommerdrinks und natürlich auch weiteren feinsten Getränken.



Anfangen tun wir mit orchestralen Manövern im Hellen, wobei es sich beim Lo Fat Orchestra eigentlich eher um eine Band handelt. (Fast) ganz klassisch im Trio, mit Schlagzeug, E-Bass und einem verzerrten Örgeli spielen sie grosse, hymnenhafte Melodien, wissen aber auch, wie das mit dem Groove und den Tanzmanövern funktioniert.



Nach den schönsten Klängen suchen, geht am besten mit dem Fahrrad, das wussten bereits Kraftwerk und so auch Neutral Zone auch bekannt als David Langhard. Mit neuem Album lässt er die Wölfe heulen, formt den funkelndsten Klang und schraubt an seinen analogen Synthesizern bis die Bären tanzen!



Ein Bella Festa und wenn noch nicht genug, im Kraftfeld geht es weiter.

PS: Bei Schlechtwetter findet das ganze Fest im Kraftfeld statt.
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