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Belvoir ist ein musikalisches Projekt, das experimentellen Pop mit französischem Chanson, elektronischen Vibes und industriellen Akzenten mischt. Das Debüt-Album des Pariser Duos, «Nouvel Anormal», erinnert an das postindustrielle digitale Zeitalter, die erdrückende Gewalt der Metropole und der überwachten Nächte. Getragen von einem musikalischen Hintergrund, politisch-poetischen Texten und ästhetischen Verästelungen.



Explorative Risse deformieren die üblichen Konturen des modernen Songs. Nervöse Drumcomputer kollidieren mit schnellen Synthesizern in einem dichten Magma aus Geschrei, Wut und Lärm. Das Album ist zwischen Bristol und Belleville (Paris) entstanden, und versetzt sein Publikum in Spannung, um Wut vor der Allegorie einer neuen Abnormität.





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Spätestens seit Khruangbin wissen wir zwei Dinge: Gesang ist eine qualité négligeable und ein Dreiergespann tut der Sache vollends Genüge. Durch diese Erkenntnis ihrer letzten Zweifel und Scheu vor dem Rampenlicht enthoben, wagen sich Michel Spahr, Severin Graf und Maxime Paratte – schon immer eine in ihren Grundfesten unerschütterliche Rhythmsection, die auch schon als Ménage-à-trois betitelt wurde – endlich aus dem Schatten ihrer Frontleute heraus, und das ist gut so.



Uto Paradise machen zeitgeistige Instrumentalmusik. Musik, die transmusikalische Assoziationen hervorzurufen vermag und sich dennoch nie eklektischer Belanglosigkeit hingibt. Laid back vorgetragen und rhythmisch zupackend, bedienen sich Uto Paradise der afroamerikanischen Rhythmustradition; der unumstössliche Imperativ des Trios. Dennoch verweigern sich Uto Paradise erfolgreich jeglicher Etikettierung als typische Genreband, indem sie die rhythmische Basis gleich selbst mit tunnellangen Reverb-Gitarren, plektrumharten Indie-Bässen und Fusionsschlagzeug konterkariert. Paradiesische Bedingungen also für gute Musik.



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Monomontag:
Habt ihr noch einen kleinen Pressetext für die Promo?

Billy Don’t Surf:
«Billy Don’t Surf spielen Surf-Rock. Motion Picture Soundtrack mit viel Hall auf der Gitarre.»





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«Melancholisch, romantisch und vielleicht ein bisschen kritisch». So beschreibt die Singer-Songwriterin Anouchka Gwen ihre Musik. Mit ihrer verträumten, bassigen Stimme will sie das Publikum auf eine Reise mitnehmen, die alle nachvollziehen können. Anouchka Gwen ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt derzeit in Basel. Als Künstlerin mit kongolesischen Wurzeln lässt sie sich von repetitiven, gefühlvollen und rhythmischen Melodien inspirieren und vermischt diese mit ihrer Liebe zu psychedelischen und poppigen Soundscapes.



Mit ihrer ersten EP «Growth» (2019) machte Anouchka Gwen sich in der Basler Musikszene bemerkbar. Das darauffolgende Album «Utopia» (2022) beschäftigt sich mit Akzeptanz, Repräsentation und Bewusstsein. Derzeit arbeitet sie an einer neuen EP, die sich mit Liebe in all ihren Facetten, Verletzlichkeit und ehrlichen Absichten auseinandersetzt.



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Sonnenschein, ein laues Lüftchen, Live-Konzerte; wir lassen es uns heute Abend gut gehen und machen es uns gemütlich am Portier-Sommerfest. Mit Konzerten, Hot Dogs (auch in Vegi und Vegan-Variation), Sommerdrinks und natürlich auch weiteren feinsten Getränken.