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Elektra sind zu viert und leben und spielen in Zürich und Winterthur. Ihre Songs vermengen, was sie erleben und erfahren mit passender Musik. Sie machen das, worauf sie Bock haben! Dabei kommt mal Punk, mal Ballade raus, aber ganz im Sinne ihres Musikstils «Post-Kleenex» bleiben sie bei allem sie selbst.



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Man schwebt in der Welt von Natural Escape – im Portier zu Gast als Duo, das ohne Harmonieinstrument eine eigene, transparente Klang- und Rhythmuslandschaft generiert. Saxophonist Jannik Boos (Oldenburg, DE), und Schlagzeuger Dominik Läuchli (Winterthur) entdecken im Jazzcampus Basel ihre gemeinsame Liebe für die Musik von Ornette Coleman, Thelonious Monk und für das Duo-Format und formen nun eine harmonische Einheit aus ihren individuellen Spielweisen. Geprägt von dynamischen Improvisationen und einzigartigen Melodien erzeugt das Duo eine fesselnde Atmosphäre, die einen nicht so leicht wieder loslässt.







Unglaublich aber wahr: zwei Lieblings-Noras finden den Weg mit ihren Texten in den Portier. Nora Brägger schreibt, zeichnet, baut, tättowiert, macht Keramik und gestaltet Plakate, Badetücher, Schals. Wenn sie schreibt, schreibt sie über Familie, Macht, Scham. Nora Osagiobare schreibt über Klischees und ungeschriebene Regeln der Gesellschaft; wie sie redet: schnell, zusammenhanglos und polemisch. In dem Sinn: Double Troublllleeee!






Mit einem Röntgenblick auf den Alltag erzählt Max Grün verdichtete Geschichten. Karg und Vollkorn. Ein Geschichtenerzähler mit Dilettantenattitüde. Dazu gibt’s Musik mit richtigen Instrumenten, die Gitarren schnattern, das Schlagzeug knattert. Im Grunde sehr poppig, einfach ohne Autotune. In den Sozialen Medien sucht man Max Grün vergeblich, dort fühle er sich nicht wohl, verriet der Zürcher unlängst. Publikumsanimationen gibts an seinen Konzerten keine, dafür verworrene Ansagen, die ihresgleichen suchen. Und viele schöne Lieder im ursprünglichen Sinne.

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