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Radioprojecteur sagen, sie spielen alternative Schweizervolksmusik. Manche behaupten, sie singen Kinderlieder für Erwachsene, wieder andere glauben, es handle sich bei den Songtexten um die lang verschollene Sagen von morgen, Märchen von gestern und Geschichten von heute.
Die Band spielt eigene Mundartmusik und klingt mit einer Vielfalt akustischer Zupf-, Streich-, Blas- und Schlaginstrumente.
Mit: Quirin Streuli, Linda Messerli, Josina Zbinden, Benedikt Elmaleh



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Mit Synth, Gitarren und Drummachine kreiert Simon Good (Familiar Affections) als simonTRYtoCRY seine eigene Version von Post-Punk mit Lyrics über Sehnsüchte, Liebe, Depressionen, Selbstzerstörung und Heartbreak mit einem Sound, der sich irgendwo zwischen Coldwave und Emo-Rap wiederfindet.

Alle Songs von «End the World» wurden im Sommer und Herbst 2023 geschrieben aus dem Bedürfnis von Simon Good sich vom eher Drum-basierten Bandsound, den er als Sänger von Familiar Affections hatte, wegzubewegen zu kälteren aber zur gleichen Zeit intimeren Songs.

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Subaqua ist eine Indierock Band aus der Region St. Gallen und Luzern. Das Duo, bestehend aus Jolanda und Kat, verbindet repetitive Gitarren und Postpunk-Elemente mit atemlosem Gesang und aneinandergereihten Satzfetzen. Ihre Songs – getrieben und introspektiv – gespielt und geschrieben in Ungewissheit und täglicher Reizüberflutung, erzählen von Neuorientierung und abgetragenen Häuten. Subaqua spürt einer Kindheit mit Discmans, draussen unterwegs sein und Sounds der 2000er nach.



Subaqua bringt ihre ganz frische EP mit, auf dem auch der Song «Naked» zu finden ist, der Verhaltensmuster, Wachstum und den Wunsch, sich zu öffnen umkreist. Der Song verweilt in einer Spannung zwischen einem sich Mitteilen und dem Verharren in Zurückhaltung. Er ist geprägt von Schwere und dem Bewusstsein für die eigene Verletzlichkeit. Doch eine neue Leichtigkeit lockt, die schweren Schuhe wurden ausgezogen, die Sonnenstrahlen wärmen.

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Knowing the Oak Tree ist ein Freak-Folk-Duo, das fantastische elektroakustische Musik kreiert, die sich aus Folklore, Magie und queerer Clubkultur speist. Ihre Musik ist eine Neuinterpretation der irisch-keltischen Folklore, derer lebendigen Natur, faszinierenden Charaktere und der Spannung zwischen Fantasie und Realität. Mit einem Fuss im Club und einem im Konzertsaal, bewegt sich ihr einzigartiger Sound irgendwo zwischen Hyperpop, Folk und zeitgenössischem klassischem High Drama. Ihre rituellen Auftritte beinhalten Elemente von BDSM, Voguing sowie Momente der Zärtlichkeit und Intimität.



Knowing the Oak Tree tourten durch die Schweiz, Deutschland und Grossbritannien und wurden mit dem« Francis Chagrin Award» und dem «ZHdK Music Förderpreis» ausgezeichnet. Zurzeit feiert das Duo die Veröffentlichung ihres Debütalbums mit einer Reihe von Konzerten in Europa, zu der auch ein magischer Besuch im Portier Winterthur zählt.



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